cultivation technology known as PHOENIX
CannabCo
leistet mit seinem exklusiven Produkt Odourless Cannabis(TM) Pionierarbeit in einem neuen Cannabis-Marktsegment
Brampton, Ontario (ots/PRNewswire)
- CannabCo Pharmaceutical Corp. (CannabCo), ein kanadisches Unternehmen mit Sitz in Brampton,
Ontario, freut sich, bekanntgeben zu dürfen, dass man aufgrund des überwältigenden Interesses an der Einführung der PURECANN(TM)-Technologie sowohl die Produktion als auch das Produktangebot zu
erweitern beabsichtigt. Vor weniger als einem Monat stellte CannabCo PURECANN vor, die Technologie, die der Herstellung von Odourless Cannabis(TM), einer globalen Cannabis-Neuheit, zugrunde
liegt; PURECANN hat damit offensichtlich ein neues Marktsegment in der Branche geschaffen.
Ursprünglich für den medizinischen
Markt entwickelt und als "PURECANN" bezeichnet, wurde die Technologie dazu entwickelt, um einen Großteil der Unannehmlichkeiten des Rauchens von Cannabis zu beseitigen, ohne dabei anderweitige
Abstriche in Kauf nehmen zu müssen. "Seit dieser Bekanntmachung ist die Resonanz überwältigend", sagte Präsident und CEO Mark Pellicane. "Bereits innerhalb weniger Stunden nach der Ankündigung
sahen wir uns mit Anfragen aus der Öffentlichkeit regelrecht überflutet."
Es gibt zahlreiche Produkte, die den
Cannabisgeruch sowohl während des Produktionsprozesses als auch danach unter Kontrolle bringen sollen. "Niemand dachte daran, den Geruch gleich direkt an der Quelle einzudämmen", so Pellicane.
"Und genau das ist uns mit der Entwicklung von PURECANN gelungen."
CannabCo wurde mittlerweile in mehreren
Live-Interviews und Presseberichten vorgestellt, die sich sowohl spezifisch auf Cannabis als auch auf nicht verwandte Marktsegmente beziehen, wie etwa kleinere Heim- und Handwerksbetriebe.
"Vertreter der unterschiedlichsten Marktsegmente möchten die Auswirkungen dieser Technologie auf den sozialen und den wirtschaftlichen Bereich besser verstehen", sagte Pellicane. "In praktisch
allen Fällen war das zentrale Thema die Beseitigung des Cannabisgeruchs und die damit einhergehenden positiven Aspekte." Pellicane führt weiter aus, dass das Unternehmen ein völlig neues
Marktsegment geschaffen hat, das sich mit genau jenem Thema befasst, das einige als das grundlegende Problem rund um den Cannabiskonsum betrachten: den Geruch.
"Es steht außer Frage, dass es eine
große Nachfrage nach geruchsneutralen Produkten gibt, die den Standard im Zuge der herkömmlichen Verbrennung von Trockenknospen verbessern", sagte Mark Novak, COO von CannabCo. "Wir erforschen
derzeit zahlreiche Produkte, bei deren Herstellung PURECANN als Basistechnologie genutzt wird."
CannabCo befindet sich derzeit in der
Phase der Kapitalbeschaffung, die über eine interne, direkte Privatplatzierung erfolgen soll. Das Unternehmen errichtet gegenwärtig seine Pilotanlage in Brampton, Ontario, und hat von Health
Canada mit der Cannabis-Lizenz die Bestätigung zur Betriebsbereitschaft ("Confirmation of Readiness") erhalten.
CannabCo strebt ferner im 1. bzw. 2.
Quartal 2020 eine Notierung an der kanadischen Börse an und das Management hat zu diesem Zweck bereits eine entsprechende juristische Rechtsberatung beauftragt. Das Unternehmen arbeitet derzeit
mit MNP für Auditzwecke zusammen.
Informationen zu PURECANN
PURECANN ist eine Technologie, die
exklusiv von CannabCo für die Herstellung von Odourless Cannabis(TM) genutzt wird. Das Verfahren ist EU-GMP-konform und wurde entwickelt, um Cannabis-Produkte herzustellen, die folgende
Eigenschaften aufweisen:
- Praktisch
geruchsneutral während der Lagerung im getrockneten
Zustand
- Stark reduzierter
Cannabisgeruch (praktisch nicht nachweisbar)
während der
Verbrennung
- Reduzierte
Schärfe, was zu einem angenehmen Raucherlebnis führt
- Kann dazu
verwendet werden, um ein echtes "Connoisseur"-Produkt für
ein
einzigartiges Marktsegment zu produzieren
- Reduziertes
Unwohlsein/Schweregefühl nach dem Konsum von Cannabis
am "Tag
danach"
Nach der Lizenzerteilung durch Health
Canada verfügt das Unternehmen CannabCo nun über die exklusiven Rechte für den Einsatz dieser neuen Technologie an seinem kanadischen Produktionsstandort.
Informationen zu CannabCo
Pharmaceutical Corp.
CannabCo Pharmaceutical Corp. ist ein
kanadisches Full-Service-Unternehmen mit Sitz in Brampton, Ontario. Das Unternehmen erhielt von Health Canada die "Confirmation of Readiness" und ist damit ein lizenzierter Hersteller. Die
Pilotanlage des Unternehmens befindet sich im Raum Brampton und wird derzeit ausgebaut. Das Unternehmen beabsichtigt, für den Anbau der Pflanzen eine verbesserte Technologie namens PHOENIX
einzusetzen, die, im Vergleich zu herkömmlichen Anbaumethoden, hohe Produktivität und deutlich niedrigere Kosten pro Gramm verspricht. Das Unternehmen plant, nach Fertigstellung seiner
Brampton-Anlage Initiativen zur Extraktion zu starten und in den Markt für Öle, Extrakte und Verbrauchsmaterialien einzusteigen. Die Anlage folgt den GMP-Normen der EU und qualifiziert sich damit
für den Zugang zu einem noch ungesättigten, globalen Pharmamarkt.
Zukunftsgerichtete
Aussagen
Diese Pressemitteilung enthält nach den
Begriffsbestimmungen der geltenden Wertpapiergesetze sogenannte "zukunftsgerichtete Aussagen" und "zukunftsgerichtete Informationen". Alle hierin enthaltenen Informationen, die nicht historischer
Natur sind, können demnach zukunftsgerichtete Informationen darstellen. Zukunftsgerichtete Aussagen lassen sich an Begriffen wie "davon ausgehen", "erwarten", "planen", "beabsichtigen", "werden",
"sollten", "erwarten", "fortsetzen", "schätzen", "vorhersagen" oder ähnlichen Ausdrücken erkennen. Die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können wesentlich von denjenigen abweichen, die
mit diesen Aussagen beschrieben werden. CannabCo steht hinter den Aussagen, die in den zukunftsgerichteten Statements in der vorliegenden Pressemitteilung zum Ausdruck gebracht werden, kann
jedoch nicht zusichern, dass sich solche Aussagen in der Zukunft auch tatsächlich als richtig erweisen werden. Zukünftige Ereignisse und Ergebnisse können wesentlich von denjenigen abweichen, die
in dieser Pressemitteilung dargelegt werden bzw. die den damit verbundenen zukunftsgerichteten Aussagen zugrunde liegen. Kommentare und Aussagen zu PHOENIX und PURECANN basieren ausschließlich
auf Ansichten und Meinungen des Managements sowie auf den Angaben dritter Parteien, die CannabCo von Branchenexperten zur Verfügung gestellt wurden.
Phillip Chen, Leiter der
Geschäftsentwicklung, CannabCo Pharmaceutical Corp., +1 (905) 771-8576 x 231; info@cannabco.ca, www.cannabco.ca
Original-Content von: Cannabco
Pharmaceutical Corp, übermittelt durch news aktuell
Quelle: Philip Chen, Cannabco Pharmaceutical Corporation, Canada, Brampton, Ontario, Januar 2020, veröffentlicht auf "news aktuell", sowie Orginalbeitrag, engl., auf www.cannabco.ca, sowie
prnewswire,
Neun Erfordernisse an Biocannabis:
MeCaDt: There are - nine - points to regard, here are described - two - of them: Our concept is about to have two (!) directions. first, to grow with minimum
of light- and heating- energy, good for nature, second, not being dependable on pestizides. This
will be realized by highly economic- arranging the production-conditions DIRECKTLY to the Pheno´s DNA. Unter 1350 different sorts of plants, there are only 7 up to 10, that can deliver such acquirements. I have identified this special
pharmaceutical cannabis plants. In short: Biocannabis 4.0 / low cost / great value / no pesticides / fastest germination and 6-weeks-growing /all- resistance /between 17 and 30% THC /lower
light/lower temperature/newest year
2020-DNA/ 7 further aquirements for Biocannabis.
MeCaDt / Dr. Hans-Christian Voss, M. A.
Meet THCP and CBDP: Study reveals the identification of two new cannabinoids
Emma StoneJanuary 10, 2020
(Leafly)
Cannabis is the botanical gift that keeps on giving. As research into cannabis ramps up, the chemical
complexity and potential of the plant are becoming ever more apparent. On the cusp of 2020, a group of Italian researchers announced the discovery of two new cannabinoids: meet THCP (tetrahydrocannabiphorol) and CBDP (cannabidiphorol). If the names look familiar to THC and CBD, that’s
because they are similar in both structure and function.
At present, almost 150 phytocannabinoids have been detected in the cannabis plant, although few have been isolated and studied. While this has been due in part to legal
reasons—cannabis is still illegal at a federal level in the US, rendering research tricky—it’s also because most strains of cannabis are THC- or CBD-dominant, making the isolation and study
of minor cannabinoids challenging.
However, this is changing. Cutting-edge spectrometry—which
is used to identify unknown compounds in cannabis—and advanced analytical techniques better enable the identification of new cannabis compounds.
The group of researchers who released the study have been industrious in profiling cannabis and
also identified two other cannabinoids, THCB and CBDB, last year. Aside from the novelty of getting better acquainted with the plant and its myriad
cannabinoids, identifying previously unknown cannabis compounds also holds immense therapeutic implications.
In this case, all signs are pointing to THCP being a potential game-changer. So what’s so unique about
this new cannabinoid?
THCP: What happens when you enhance THC’s binding ability?
In the newly discovered THCP molecule, the researchers found that a critical side chain in the
molecule’s structure is elongated, with seven links. In comparison, regular THC has five links. To provide further context, naturally occurring cannabinoids with more than five links in this
side chain have not yet been detected in cannabis.
The length of this side chain has been shown to play a vital role in the effects THC exerts over the body’s CB1 receptors (brush up on your knowledge of the body’s endocannabinoid system here). A minimum
of three links is necessary to bind THC to the receptor, with binding affinity peaking at eight links before it starts to decrease in activity again.
Related
What is the endocannabinoid system and what is its role?
What are the implications of this elongated side chain? As it turns out, THCP’s elongated side chain
appears to have an even stronger affinity for the CB1 receptor than regular THC, which suggests it can work its magic more potently.
When the researchers checked the binding affinity of THCP against human CB1 and CB2 receptors, they
found that THCP was 33 times more active than regular THC on the CB1 receptor, and 5-10 times more active than regular THC on the CB2 receptor.
The molecular structures of the newly uncovered cannabinoids CBDP and THCP. (Scientific Reports)
How about CBDP?
Like THCP, CBDP also has a longer side chain of seven links, rather than five links. According to the
researchers of the study, however, while the investigation into the anti-inflammatory, antioxidant, and anti-epileptic activity of CBDP will be ongoing, it’s currently not a
priority.
Why? Because it has already been established that CBD has a poor binding affinity with both CB1 and CB2 receptors, so it’s possibly unlikely that a longer side chain will assist CBDP in binding more effectively with the body’s
receptors.
As the researchers point out, however, science can hold great surprises, and future research may prove
that CBDP has concealed potency or therapeutic qualities we’re currently unaware of.
Related
Why CBD works better with a little THC (even if you don’t want to get high)
What are the implications of these findings?
One critical implication the study stresses is that THCP could account for why cannabis can provoke such disparate experiences in consumers. As the researchers took care to emphasize, there’s an astonishing variability of subject
response to cannabis-based therapies, even with equal doses of THC.
While we’ve always thought the plant’s psychotropic effects are primarily due to THC, they may, in fact,
be partly attributable to THCP or other extremely potent cannabinoids that haven’t yet been profiled. Deepening our knowledge of the pharmacological effects of THCP may help us better
evaluate the effects of cannabis extracts on people.
Another fascinating implication the study suggests is the need to cultivate breeds of cannabis that are
not THC- or CBD-dominant. Genetics research into cannabis has progressed in leaps and bounds in recent years, and strains that produce higher quantities of minor cannabinoids such as CBDV,
CBG, and THCV are gradually becoming more available.
Sometime soon, cannabis varieties rich in other minor cannabinoids, such as THCP, may follow suit.
Cultivating strains rich in these minor cannabinoids facilitates the production of the extract of those compounds, allowing consumers to enjoy the benefits of each compound’s specific
pharmacological profile.
Overall, the study’s authors assert that carrying out a comprehensive chemical profiling of cannabis is
vital. Identification of minor cannabinoids and presently unknown cannabinoids may offer therapeutic riches that have the potential to transform medicine further. Or not. But it’s worth
finding out
Leafly - by Emma Stone -.
Quelle zu MRSA, Artikel aus: "Hanfjournal", 20.02.2020
Could cannabis help treat diabetes? A small but growing body of research suggests that certain cannabinoids may hold promise.
The newest addition to the scientific literature comes from the
Institute of Biomolecular Chemistry in Italy. In a study published in the journal Molecules, researchers there found that cannabimovone (CBM), a rare cannabinoid, can sensitize cells to
insulin. CBM thus joins CBD, THC, THCV, and THCA as a potentially promising avenue of research for diabetes prevention.
Quelle: Leafly, 22.04.2020, Newsletter.
ENTWICKLUNG EINES ORAL AUFLÖSBAREN BIOSENSORS ZUM NACHWEIS VON INFEKTIONSKRANKHEITEN Vancouver, Kanada (22. April 2020) - XPhyto Therapeutics Corp. (CSE:XPHY / FSE:4XT /
OTC:XPHYF) („XPhyto" oder das „Unternehmen") freut sich bekannt zu geben, dass XPhytos hundertprozentige deutsche Tochtergesellschaft Vektor Pharma TF GmbH („Vektor") im Zusammenhang mit ihrer
Pressemitteilung vom 20. April 2020 bezüglich einer definitiven Entwicklungs-, Technologiekauf- und Lizenzvereinbarung (die „Vereinbarung") mit 3a-Diagnostics GmbH („3a"), bestimmte
pathogenspezifische Peptid-Biosensoren von 3a übernommen hat, um sie für die Verwendung mit Vektors oral löslicher Dünnfilm („ODF")-Plattform anzupassen. Die Vereinbarung schuf einen Rahmen für
Forschung, Entwicklung und Kommerzialisierung durch die Anpassung von 3a‘s pathogen-spezifischen Biosensoren an Vektor's ODF-Plattform, die Entwicklung einer
Hochdurchsatz-Peptid-Screening-Plattform, um die schnelle Identifizierung neuer BiosensorTargets für zukünftige pandemische Bedrohungen zu erleichtern, und für die Entwicklung eines ODF
COVID-19 Screening-Tests. Vektor hat Peptid-Biosensoren von 3a erhalten, um sofort mit der Entwicklungsarbeit beginnen zu können. Die Strategie für die technische Entwicklung, die eine
Anpassung dieser Biosensoren an die ODF-Plattform von Vektor beinhaltet, wird voraussichtlich in mehreren Stufen über einen Zeitraum von etwa 30 Tagen erfolgen: 1. Formulierungsentwicklung zur
Auflösung von Peptid-Biosensor-Konjugat 2. Anwendung der Formel auf ODF (orale dünne Filme) 3. Analytische Bewertung der physikalischen und chemischen Eigenschaften von ODF a. Makroskopisches und
mikroskopisches Erscheinen b. Restflüssigkeit c. Auflösung d. Gewicht, Dicke, Elastizität und Dehnung e. Degradation/Stabilitätsprofil f. Interaktive Studie (Filme, Verpackungen, Hilfsstoffe)
Während dieser Zeit wird Vektor auch die strategische Planung für die EU GMP-Testproduktion in kleinem Maßstab einleiten, die zu Versuchszwecken beginnen soll, bis die erfolgreiche technische
Entwicklung von ODF-Biosensoren für einige oder alle bestehenden Indikationen von 3a erfolgreich abgeschlossen ist: Stomatitis, Periimplantitis, Parodontitis, Scharlachfieber und Grippe. „Wir
freuen uns sehr, so schnell von der Unterzeichnung der Vereinbarung zur Produktentwicklung überzugehen", sagte Prof. Dr. Thomas Beckert, Geschäftsführer von Vektor. „Das XPhyto-Team teilt die
Vision von 3a, Screening-Instrumente für den schnellen, kostengünstigen und leicht selbst durchzuführenden Nachweis von Krankheitserregern zu entwickeln, um Infektionskrankheiten im
bevölkerungsweiten Maßstab zu bekämpfen.“ Über XPhyto Therapeutics Corp. XPhyto ist ein Cannabisunternehmen der nächsten Generation, das sich auf die Formulierung, die klinische
Validierung und die Wachstumsmärkte in Europa spezialisiert hat. XPhytos 100%-ige Tochtergesellschaft in Deutschland, Bunker Pflanzenextrakte GmbH, hat vom Bundesinstitut für Arzneimittel und
Medizinprodukte (BfArM) in Deutschland eine bis dato einzigartige Lizenz für den Anbau und die Extraktion von Cannabis für Forschungszwecke erhalten. Bunker verfügt über zwei
F&EKollaborationsvereinbarungen mit der Technischen Universität München, zum einen mit der Fakultät für Chemie und zum anderen mit dem Lehrstuhl für Getränke- und Brautechnologie.
Weitere Informationen erhalten Sie über: Hugh Rogers CEO & Director +1.780.818.6422 info@xphyto.com www.xphyto.com Wolfgang Probst Director +49 8331 9948 122 info@bunker-ppd.de www.xphyto.com
Dr. Raphael Mechoulam isoliert neues Cannabinoid mit medizinischem Potenzial
Der israelische Wissenschaftler Dr. Raphael Mechoulam hat ein neues Cannabinoid kreiert, dass potenter als THC und CBD ist und bei der Behandlung von Angststörungen, Entzündungen und Übelkeit
helfen könnte.
Im Herbst letzten Jahres gab Mechoulam bekannt, ein synthetisches Cannabinoid entdeckt zu haben, das potenter als THC oder CBD sein soll. Nachdem die Verbindung namens
Cannabidiolsäure-Methylester (EPM 301) mehrere Monate lang getestet wurde, fanden Forscher heraus, dass der Wirkstoff eine wirksame Behandlung für Übelkeit, Angstgefühle und Entzündungen sein
könnte.Der vielfach ausgezeichnete Hochschullehrer für Pharmazeutische Chemie und Naturstoffe an der Hebräischen Universität Jerusalem gilt als Großvater der Erforschung der medizinischen
Anwendung von Cannabis und isolierte in den 1960er-Jahren die beiden Hauptwirkstoffe THC und CBD. Quelle: Hanfmagazin, 22.07.2020, Internetveröffentlichung, Autor: Christian Boedefeld.
Antibiotika-Forschung
Inhaltsstoff der Hanfpflanze wirkt gegen
MRSA-Keime
Mc Master University:
Alternatives Antibiotikum: Ein bestimmter Inhaltsstoff der
Hanfpflanze wirkt offenbar gegen resistente Bakterien. Wie Experimente zeigen, bekämpft dieses nicht-psychoaktive Cannabinoid unter anderem den berüchtigten Krankenhauskeim MRSA erfolgreich –
einen grampositiven Erreger. In Kombination mit anderen Mitteln kann der Wirkstoff auch gramnegativen Keimen den Garaus machen. Bis er als Medikament zum Einsatz kommen kann, ist jedoch noch
weitere Forschung nötig.
Die Hanfpflanze ist vor
allem für die in ihr enthaltenen Cannabinoide bekannt – Substanzen mit teils berauschenden, aber auch medizinischen Wirkungen. So können einige
dieser Inhaltsstoffe unter anderem Schmerzen mildern und Krämpfe lösen. Dies hilft beispielsweise Patienten mit Krebs, aber auch Epilepsie.
Erste Studien deuten zudem darauf hin,
dass Cannabis auch im Kampf gegen krankmachende Keime
nützlich sein könnte. „Es ist schon länger bekannt, dass Cannabis sativa antibakterielle Cannabinoide enthält, doch deren Potenzial wurde bislang nur oberflächlich untersucht“, erklären Maya
Farha von der McMaster University im kanadischen Hamilton und ihre Kollegen. Verstecken sich in der Hanfpflanze womöglich Antibiotika, die sogar Durchschlagskraft gegen resistente Bakterien
besitzen?
Cannabinoide im Blick
Um dies herauszufinden, haben die Forscher
nun den Test gemacht: Für ihre Studie untersuchten sie 18 kommerziell erhältliche Cannabinoide und nahmen deren Aktivität gegen den berüchtigten Keim MRSA unter die Lupe – darunter das für die
Rauschwirkung verantwortliche Tetrahydrocannabinol (THC), aber auch nicht-psychoaktive Substanzen wie Cannabidiol (CND) oder Cannabigerol (CBG).
Letzteres erwies sich bei den ersten Experimenten als
vielversprechendster Kandidat. So zeigte Cannabigerol die stärkste antibakterielle Aktivität. Zudem konnte es sowohl die Bildung von bakteriellen Biofilmen auf Oberflächen verhindern als auch
bereits bestehende Bakterienansammlungen zerstören, wie das Team berichtet.
Erfolg bei infizierten Mäusen
Aufgrund dieser Ergebnisse analysierten die Wissenschaftler das
Potenzial des Wirkstoffs in weiteren Untersuchungen genauer. Dabei zeigte sich: Bei mit MRSA infizierten Mäusen wirkte CBG ebenso gut wie das sehr leistungsstarke Antibiotikum Vancomycin – dieses
Medikament wird in der Therapie schwerer Staphylokokken-Infekte als Reserveantibiotikum eingesetzt.
Wie aber macht das Cannbinoid den Bakterien den Garaus? Wie Farha
und ihre Kollegen feststellten, greift CBG die Zellmembran grampositiver Bakterien an. Gegen gramnegative Keime, die zusätzlich eine zweite Außenhülle besitzen, kann das Mittel dagegen nichts
ausrichten – zumindest nicht alleine. In Kombination mit einem Medikament, welches diese äußere Membran der Keime durchlöchert, wirkte CBG aber auch gegen multiresistente, gramnegative
Krankheitserreger.
„Echtes Potenzial“
„Cannabigerol hat sich als hervorragende Waffe gegen krankmachende
Bakterien erwiesen“, konstatiert Farhas Kollege Eric Brown. „Diese Ergebnisse legen nahe, dass in Cannabinoiden echtes therapeutisches Potenzial als Antibiotika steckt.“ Bis Cannabigerol als
Mittel gegen resistente Keime zum Einsatz kommt, wird es allerdings wohl noch einige Zeit dauern.
Denn bislang gibt es noch ein Problem: Die Experimente
offenbarten, dass der Wirkstoff nicht nur auf Bakterienzellen, sondern auch auf Zellen der behandelten Tiere toxisch wirkte. „Der nächste Schritt wird daher nun sein, die Verbindung spezifischer
zu machen und das Risiko für Nebenwirkungen zu verringern“, schließt Brown. (ACS Infectious Diseases,
2020; doi:
10.1021/acsinfecdis.9b00419)
Quelle: McMaster University/ American
Chemical Society, aus Scinexx / Wiisensmagazin /28. Februar 2020, Autorin des Artikels:
- Daniela Albat
Inhaltsstoff der Hanfpflanze wirkt gegen
MRSA-Keime
Mc Master University:
Alternatives Antibiotikum: Ein bestimmter Inhaltsstoff der
Hanfpflanze wirkt offenbar gegen resistente Bakterien. Wie Experimente zeigen, bekämpft dieses nicht-psychoaktive Cannabinoid unter anderem den berüchtigten Krankenhauskeim MRSA erfolgreich –
einen grampositiven Erreger. In Kombination mit anderen Mitteln kann der Wirkstoff auch gramnegativen Keimen den Garaus machen. Bis er als Medikament zum Einsatz kommen kann, ist jedoch noch
weitere Forschung nötig.
Die Hanfpflanze ist vor
allem für die in ihr enthaltenen Cannabinoide bekannt – Substanzen mit teils berauschenden, aber auch medizinischen Wirkungen. So können einige
dieser Inhaltsstoffe unter anderem Schmerzen mildern und Krämpfe lösen. Dies hilft beispielsweise Patienten mit Krebs, aber auch Epilepsie.
Erste Studien deuten zudem darauf hin,
dass Cannabis auch im Kampf gegen krankmachende Keime
nützlich sein könnte. „Es ist schon länger bekannt, dass Cannabis sativa antibakterielle Cannabinoide enthält, doch deren Potenzial wurde bislang nur oberflächlich untersucht“, erklären Maya
Farha von der McMaster University im kanadischen Hamilton und ihre Kollegen. Verstecken sich in der Hanfpflanze womöglich Antibiotika, die sogar Durchschlagskraft gegen resistente Bakterien
besitzen?
Cannabinoide im Blick
Um dies herauszufinden, haben die Forscher
nun den Test gemacht: Für ihre Studie untersuchten sie 18 kommerziell erhältliche Cannabinoide und nahmen deren Aktivität gegen den berüchtigten Keim MRSA unter die Lupe – darunter das für die
Rauschwirkung verantwortliche Tetrahydrocannabinol (THC), aber auch nicht-psychoaktive Substanzen wie Cannabidiol (CND) oder Cannabigerol (CBG).
Letzteres erwies sich bei den ersten Experimenten als
vielversprechendster Kandidat. So zeigte Cannabigerol die stärkste antibakterielle Aktivität. Zudem konnte es sowohl die Bildung von bakteriellen Biofilmen auf Oberflächen verhindern als auch
bereits bestehende Bakterienansammlungen zerstören, wie das Team berichtet.
Erfolg bei infizierten Mäusen
Aufgrund dieser Ergebnisse analysierten die Wissenschaftler das
Potenzial des Wirkstoffs in weiteren Untersuchungen genauer. Dabei zeigte sich: Bei mit MRSA infizierten Mäusen wirkte CBG ebenso gut wie das sehr leistungsstarke Antibiotikum Vancomycin – dieses
Medikament wird in der Therapie schwerer Staphylokokken-Infekte als Reserveantibiotikum eingesetzt.
Wie aber macht das Cannbinoid den Bakterien den Garaus? Wie Farha
und ihre Kollegen feststellten, greift CBG die Zellmembran grampositiver Bakterien an. Gegen gramnegative Keime, die zusätzlich eine zweite Außenhülle besitzen, kann das Mittel dagegen nichts
ausrichten – zumindest nicht alleine. In Kombination mit einem Medikament, welches diese äußere Membran der Keime durchlöchert, wirkte CBG aber auch gegen multiresistente, gramnegative
Krankheitserreger.
„Echtes Potenzial“
„Cannabigerol hat sich als hervorragende Waffe gegen krankmachende
Bakterien erwiesen“, konstatiert Farhas Kollege Eric Brown. „Diese Ergebnisse legen nahe, dass in Cannabinoiden echtes therapeutisches Potenzial als Antibiotika steckt.“ Bis Cannabigerol als
Mittel gegen resistente Keime zum Einsatz kommt, wird es allerdings wohl noch einige Zeit dauern.
Denn bislang gibt es noch ein Problem: Die Experimente
offenbarten, dass der Wirkstoff nicht nur auf Bakterienzellen, sondern auch auf Zellen der behandelten Tiere toxisch wirkte. „Der nächste Schritt wird daher nun sein, die Verbindung spezifischer
zu machen und das Risiko für Nebenwirkungen zu verringern“, schließt Brown. (ACS Infectious Diseases,
2020; doi:
10.1021/acsinfecdis.9b00419)
Quelle: McMaster University/ American
Chemical Society, aus Scinexx / Wiisensmagazin /28. Februar 2020, Autorin des Artikels:
- Daniela Albat
Olga und Igor
Kovalchuk von der kanadischen Universität in Lethbridge arbeiten seit 2015 an der Erforschung von Cannabis und sammelten global verschiedene Varietäten, aus denen neue Sorten und Extrakte
gewonnen wurden. Diese Produkte zeigten gewisse therapeutische Eigenschaften bereits in der Vergangenheit. Jetzt haben sich die beiden Forscher aufgrund der weltweiten Pandemie erneut mit
Ergebnissen ihrer Arbeit beschäftigt und sind davon überzeugt, hier vielversprechende Ansätze im Kampf gegen das Coronavirus gefunden zu haben. Man habe damit begonnen, die speziellen Proteine
und Rezeptoren zu untersuchen, die das Virus unter Kontrolle nimmt, um in den Körper einzudringen. Daraufhin wurde jetzt ein Forschungspapier eingereicht, in dem die Auswirkungen von
medizinischem Cannabis auf Covid-19 untersucht wurden. Die Kovalchuks sagen, dass, basierend auf den vorläufigen Daten und in Erwartung auf weiterer Untersuchungen,
entzündungshemmende Cannabisextrakte mit einem hohen CBD-Gehalt die Rezeptorspiegel in äußerst relevanten Geweben wie Mund, Lunge und Darmzellen passend modulieren können. Es wurde
bereits festgestellt, dass einer der Rezeptoren, bekannt als ACE2, ein Schlüsselportal darstellt, über welches das Covid-19-Virus in den Körper gelangt. „Das Virus hat die Fähigkeit, sich
daran zu binden und sich in die Zelle zu ziehen, fast wie durch eine Türöffnung“, erklärt Olga Kovalchuk auf dem Calgary-News-Portal CTV. Andere Schlüsselrezeptoren ermöglichen es den Viren
zwar auch, leicht in andere Zellen einzudringen und sich schnell zu vermehren, doch einige Cannabisextrakte helfen dabei, Entzündungen zu reduzieren und aktive Viren zu verlangsamen. „Stellen
Sie sich vor, eine Zelle ist ein großes Gebäude“, sagt Igor Kovalchuk. „Cannabinoide vermindern die Anzahl der Türen im Gebäude um circa 70 Prozent, was bedeutet, dass der Zugang stark
eingeschränkt wird. Man hat also größere Chancen, dagegen anzukämpfen“, fügt er an. Die frühen Erkenntnisse deuten darauf hin, dass Cannabisextrakte in Inhalatoren, Mundwasser- und
Halsspülungen sowohl für die klinische Praxis als auch für die Behandlung zu Hause verwendet werden könnten. Die beiden Forscher betonen aber auch, dass ihre Daten auf menschlichen Gewebemodellen
basieren und der nächste Schritt darin bestehen würde, klinische Studien durchzuführen, was laut Igor Kovalchuk aktiv versucht wird.
Während die kanadische Forschung in Kooperation mit zwei im Cannabisgeschäft aktiven Firmen gestartet wurde, macht man sich in einem Krankenhaus in
Israel
in Eigenregie
an vergleichbare Untersuchungen. Im Ichilov Hospital in Tel Aviv will man die Wirkung von Cannabidiol auf Patienten mit Symptomen der Covid-19-Erkrankung untersuchen und hegt
Hoffnungen, dass die entzündungshemmenden Eigenschaften der Substanz sich im Kampf gegen das Virus als nützlich erweisen werden. Die Studie wird in Zusammenarbeit mit einer Reihe der Stationen im
Krankenhaus durchgeführt und schließt voraussichtlich Dutzende von eher mäßig betroffenen Patienten ein. Dr. Barak Cohen, leitender Anästhesist und der Leiter des Corona-Managements bei Ichilov
sowie der Initiator der Forschung, betonte: „Dies ist ein neuartiger Ansatz zur Behandlung einiger auftretender Symptome unter Verwendung einer Komponente der Cannabispflanze, die als sicher
einzusetzen und ganz sicher nicht als süchtig machend gilt.“ Die Studie möchte untersuchen, ob der wichtige Wirkstoffe aus Cannabis – Cannabidiol – den Entzündungsprozess verlangsamen kann,
der mit der gesundheitlichen Verschlechterung schwer erkrankter Coronavirus-Patienten einhergeht, und die Symptome der Krankheit zu lindern vermag.
Quelle:
Hanfjournal, 23.04.2020.
Datum: 13.03.2020
PROJEKTVORSCHLAG MEDIZINAL CANNABIS FORSCHUNG mit interessierten Forschungseinrichtungen
Medizinal Cannabis Deutschland MeCaDt, Dr. Hans-Christian Voss, M.A.
BEGRÜNDETER FORSCHUNGSANSATZ:
Erforschung eines Insektizid-freien Pharmaziecannabis-basierten Sars-CoV2-Therapeutikums mittels neuester
Automatikpolyhybrid-Technologie durch MeCaDt & Partner des medizinischen
Bereichs sowie dessen
Einsatz. "XPhyto" arbeitet mit ihrer 100%-Tochter: Vector Pharma
GmbH sowie ihre 100%-Tochter: Bunker GmbH in einem trans-dermalen Cannabigerol
(CBG)-basierten Covid-19-Therapeutikum auf Dünnfilmbasis. (Thinfim-Therapy). Ebenfalls erfolgreiche Cannabis-Studien
der kanadischen McMaster Universität haben sich 2020 beim CBG-Einsatz gegen MRSA gezeigt, in Verbindung mit dem Antibiotikum Polymyxin
B. CBG greift jedoch auch Körper eigene Zellen an, so dass hier –
WEITERER FORSCHUNGSBEDARF
- besteht, denn neben den bekannten, gibt es weitere 700 unbekannte
Inhaltsstoffe.
Deshalb
sind wir der Ansicht, dass gegen
Covid-19 eine orale, in Verbindung mit einer geringen (!)Anzahl inhalatorischer Verabreichungen des gesamten
Blüten-Spektrums sich als sinnvoll erweisen könnte. Da hierdurch direkter schädigender CBG-Einfluss auf die Spike-Protein-strukturierte Oberfläche der Virusmembran erfolgen könnte. (Nicht bei vorgeschädigter Lunge oder COPD).
Wir stehen in Kontakt mit den führenden Saatgutherstellern und können über höchst wirksame geeignete Neuzüchtungen verfügen, welche erst seit 2020 existent sind. Monatlich
erscheinen neue DNA- Kreuzungen. Ein Forschungsziel könnte umfassen:
Zeitnaher Einsatz des zu entwickelnden Hilfstherapeutikums, darüber hinaus Entwicklung eines
CB1/CB2-Rezeptorstimulanz-basierten Prophylaktikums.
Hintergrund: Städte München, Bremen Berlin, Düsseldorf,
Hohenheim initiieren derzeit eigene Cannabisprojekte. U. a. zur Sicherstellung der Versorgungslage mit Medizinalcannabis. An der Univ. Bielefeld wurden bereits zwei Doktorarbeiten über Cannabis
im Fachbereich Psychologie verfasst. 29% aller Antispasmolytika, 27% aller Schmerzmittel, 30% aller Antidepressiva sind seit 2017 in Deutschland bereits durch importierten Medizinalhanf ersetzt
worden, ermöglicht durch das Cannabisgesetz 2017. Der Bundesrat stockte die avisierten 7,5 Tonnen durch Abstimmung auf 10,2 T auf. Diese 10,2 Tonnen werden derzeit in Deutschland von kanadischen
Firmenablegern hergestellt. Das Land NRW/Stadt Bielefeld sollte sich langfristig der aktuellen Entwicklung mit eigener Produktion
anschließen, da im Bundestag durch Dr. med. dent. Schinnenburg (MdB) aktuell ausdrücklich mehr deutsche Produktion
gefordert wird. Aktuell wird in den USA und auch in Deutschland Pharmaziecannabis bei schweren Viruserkrankungen mit großen Erfolgen, als „synergistic Shotgun“ (Blüten-Inhalat) oder als „Silver Bullet“
(Reinsubstanz) verschrieben. Cannabis ist auf dem Weg, - außer Trinkwasser -, zum wichtigsten Rohstoff unseres Jahrhunderts zu werden. Um
sämtliche Möglichkeiten auszuschöpfen und in Ermangelung eines Impfstoffes zum Zeitpunkt des Protokoll-Beginns, wird angeregt, den Einsatz von
Medizinalhanf als begleittherapeutisches Unterstützungsmittel zu erwägen.
Nebenforschungs-Vorschläge:
I). (Validisierung der Qualitätskonstanz schwer klonierbarer Automatikpolyhybride
der Pharmaziecannabis-Familie).
II). Energie-effizienter Biocannabis 4.0 . / III). Cannabissynopsis als
Entscheidungspyramide für Ärzte. IV). THCP . V). Neue DNA 2020, all-resistant-Plants . VI). CB1/CB2-Rezeptorstimulanz des Gedächtnis-relevanten
Endocannabinoidsystems mittels Mikrodosierung nach Prof. Dr.
Zimmer (Exzellenzcluster Bonn), mit erfolgreicher „Rückgängigmachung“ von Demenz. VII). Custom made Cannabis-Medicine.
XPhyto Therapeutics Corp. COVID-19 Schnelltest- und Entwicklungsprogramm Updates Nachrichtenquelle: IRW Press | 20.03.2020, 21:18 | 1142 | 0 | 0 1 Vancouver, Kanada (20. März 2020) - XPhyto
Therapeutics Corp. (CSE:XPHY, FSE:4XT) ("XPhyto" oder das "Unternehmen") freut sich, Neuigkeiten über seine Programme zu Infektionskrankheiten, insbesondere im Zusammenhang mit der
COVID-19-Pandemie (SARS-CoV-2), bekannt zu geben. Die hundertprozentige deutsche Tochtergesellschaft von XPhyto, Vektor Pharma TF GmbH ("Vektor"), hat mit einem europäischen
Biotechnologieunternehmen ein verbindliches Stillhalteabkommen für die Entwicklung einer kostengünstigen, schnellen, oralen Echtzeit-Pathogenscreening-Plattform (die "Plattform") abgeschlossen.
Die enzymbasierte Plattform wurde für den speziesspezifischen bakteriellen Erregernachweis beim Menschen konzipiert und wird um die Fähigkeit zum Nachweis viraler Erreger erweitert. Für die
Anwendung des Tests ist keine Schulung erforderlich. Das Ziel ist in Zusammenarbeit mit industriellen und akademischen Partnern die Plattform für den oralen Nachweis spezifischer viraler Spezies
und Spezies-Subtypen, einschließlich COVID-19, zu entwickeln. Das Unternehmen erwartet, in Kürze eine endgültige Entwicklungsvereinbarung zu unterzeichnen. "Ein genauer, kostengünstiger,
schneller dezentralisierter Screening-Test, der einen sofortigen Erregernachweis ermöglicht, wäre ein leistungsfähiges Instrument im Kampf gegen Pandemien. Ein solches Instrument würde Tests in
einem Umfang ermöglichen, der derzeit nicht möglich ist", sagte Prof. Dr. Thomas Beckert, Geschäftsführer von Vektor. "Die Identifizierung und Isolierung von infizierten Personen, sowohl
symptomatisch als auch asymptomatisch, aus größeren Populationen ist für ein wirksames Pandemie-Management von entscheidender Bedeutung. Die potenziellen Anwendungen für einen effektiven
Screening-Test würden private Haushalte, Krankenhäuser, Schulen, Arbeitsplätze, Transportdienste und Grenzdienste umfassen, um nur einige zu nennen". Neben den Aktivitäten und der Expertise des
Unternehmens im Bereich der Infektionskrankheiten prüft Prof. Dr. Raimar Loebenberg, Direktor von XPhyto, die Möglichkeiten der therapeutischen Prävention und Behandlung von viralen
Lungeninfektionen auf der Grundlage klinisch validierter und veröffentlichter, dem peer-review-Verfahren unterzogener Daten. Während des Coronavirus-Ausbruchs im Jahr 2009 wurden einige
Naturpräparate im Vergleich zu modernen konventionellen antiviralen Behandlungen klinisch evaluiert. In einigen Situationen, wie z.B. in nicht lebensbedrohlichen Fällen, brachten bestimmte
naturnahe Behandlungen bemerkenswerte Ergebnisse. Prof. Dr. Loebenberg berät sich mit Klinik-Pharmazeuten, die derzeit solche Naturprodukte bei der Behandlung von COVID-19 einsetzen. XPhyto ist
aktiv an der Lizenzierung bestimmter natürlicher Therapien zur
sofortigen
Anwendung in Kanada beteiligt. Prof. Dr. Loebenberg ist der Gründer und Direktor des Zentrums für Arzneimittelentwicklung und Innovation der Universität Alberta und ist ein Spezialist für
pharmazeutische und phytopharmazeutische Therapeutik. Er verfügt über umfassende Erfahrung in der Behandlung von Infektions- und Tropenkrankheiten und hat besondere Expertise in der Anwendung
von Phytopharmaka als wirksame Therapeutika. Prof. Dr. Loebenberg ist der ehemalige Präsident der Kanadischen Gesellschaft für Pharmazeutische Wissenschaften. "Das XPhyto-Team und sein globales
Gesundheitsnetzwerk verfügen über ein tiefes wissenschaftliches Know-how in der Erforschung und Behandlung von Infektionskrankheiten", sagte Hugh Rogers, CEO von XPhyto. "Als Unternehmen und als
besorgte Bürger sind wir besonders motiviert, an diesen Projekten zu arbeiten. Es kommt nicht oft vor, dass man sich an der Entwicklung einer wirklich bahnbrechenden Technologie mit einer
bedeutenden kurzfristigen positiven gesellschaftlichen Auswirkung beteiligen kann". Über XPhyto Therapeutics Corp.
XPhyto ist ein
Cannabisunternehmen
der nächsten Generation, das sich auf die Formulierung, die klinische Validierung und die Wachstumsmärkte in Europa spezialisiert hat. XPhytos 100%-ige Tochtergesellschaft in Deutschland, Bunker
Pflanzenextrakte GmbH, hat vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) in Deutschland eine bis dato einzigartige Lizenz für den Anbau und die Extraktion von Cannabis für
Forschungszwecke erhalten. Bunker verfügt über zwei F&E-Kollaborationsvereinbarungen mit der Technischen Universität München, zum einen mit der Fakultät für Chemie und zum anderen mit dem
Lehrstuhl für Getränke- und Brautechnologie. XPhyto hat sämtliche Anteile an Vektor Pharma TF GmbH übernommen. Vektor ist ein deutsches Herstellungs-, Import- und Forschungsunternehmen für
Betäubungsmittel mit Expertise in der Entwicklung, der Prüfung und der Herstellung von Systemen für die Medikamentenverabreichung mittels dünner Schichten, insbesondere transdermaler Pflaster und
sublingualer (oraler) Filme für die klinische Schmerzbehandlung. Daneben sondiert XPhyto in Deutschland weitere Geschäftschancen, die den kommerziellen Anbau, die Verarbeitung, die Herstellung,
den Import und den Vertrieb betreffen. In Kanada konnte sich das Unternehmen zwei exklusive 5-Jahres-Verträge mit der pharmazeutischen Fakultät einer großen kanadischen Universität sichern und
verfügt damit über zertifizierte Extraktions-, Isolierungs- und Formulierungsanlagen, das erforderliche Know-how in der Medikamentenforschung und -entwicklung sowie die entsprechenden
wirtschaftlichen Analyse- und Untersuchungskapazitäten. XPhyto unterzeichnete einen Liefer-, Import- und Vertriebsvertrag für Cannabisöle und -isolate mit einem der größten, qualitativ
hochwertigsten und kostengünstigsten Cannabisproduzenten der Welt. Weitere Informationen erhalten Sie über: Hugh Rogers CEO & Director +1.780.818.6422 info@xphyto.com www.xphyto.com Wolfgang
Probst Director +49 8331 9948 122 info@bunker-ppd.de www.xphyto.com Zukunftsgerichtete Aussagen Diese Pressemitteilung enthält Aussagen, die „zukunftsgerichtete Informationen“ gemäß den
Bestimmungen des anwendbaren kanadischen Wertpapierrechts darstellen („zukunftsgerichtete Aussagen“). Zukunftsgerichtete Aussagen können häufig anhand von Begriffen wie „anzielen“, „entwickeln“,
„planen“, „fortsetzen“, „erwarten“, „prognostizieren“, „beabsichtigen“, „glauben“, „schätzen“, „potenziell“ und anderen ähnlichen Begriffen oder anhand von Aussagen identifiziert werden, wonach
bestimmte Ereignisse oder Zustände eintreten „könnten“ oder „werden“, und beinhalten in dieser Pressemitteilung die Aussage hinsichtlich des Ziels des Unternehmens, ein branchenführendes
Unternehmen für medizinisches Cannabis aufzubauen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind nur Prognosen, die auf den Meinungen und Schätzungen des Managements zum Zeitpunkt der Äußerung solcher
Aussagen basieren, und unterliegen einer Vielzahl an Risiken, Ungewissheiten und anderen Faktoren, die dazu führen könnten, dass sich die tatsächlichen Ereignisse oder Ergebnisse erheblich von
jenen unterscheiden, die in den zukunftsgerichteten Aussagen prognostiziert werden, einschließlich des Risikos, dass das Unternehmen seine Vertriebsziele erreichen kann; dass das Unternehmen
nicht den erwarteten oder überhaupt keinen Nutzen aus seinen Lizenzen ziehen kann; dass das Unternehmen möglicherweise nicht in der Lage ist, sein Geschäft zu skalieren; Produkthaftungsrisiken;
häufiger Änderungen der Cannabis-bestimmungen in Kanada und international; der allgemeinen Wirtschaftslage; widriger Branchenereignisse; zukünftiger Gesetzes- und Regulierungsentwicklungen; der
Unfähigkeit, Zugang zu ausreichendem Kapital von internen und externen Quellen zu haben, und/oder der Unfähigkeit, Zugang zu ausreichendem Kapital zu günstigen Bedingungen zu haben; des
Wettbewerbs; internationaler Risiken; sowie anderer Risiken, die außerhalb der Kontrolle des Unternehmens liegen. Das Unternehmen betont ausdrücklich, dass es weder die Absicht noch die
Verpflichtung hat, solche zukunftsgerichteten Aussagen zu korrigieren bzw. zu aktualisieren, weder aufgrund neuer Informationen bzw. zukünftiger Ereignisse noch aus sonstigen Gründen, es sei
denn, dies wird gesetzlich gefordert.
Quelle:
XPhyto Therapeutics Corp.: COVID-19 Schnelltest- und Entwicklungsprogramm Updates | wallstreet-online.de -
siehe auch:
www.xphyto.com, News, Infectious Deseases, 03.03.2020, Press Release
Anmerkung: XPytos´ Covid-19-Therapiel-Ansatz besteht u. a. aus trans dermaler sowie sublingualer Cannabigerol-Medikation. CBG ist ein sehr stark virozid wirkendes
Cannabisderivat. Extrahierte Reinsubstanzen werden im Ärztl. Fachjargon "silver bullets" genannt.