Newest Cannabis Technologies Year 2021 // I). Neue Forschungsfelder

cultivation technology known as PHOENIX

 

CannabCo leistet mit seinem exklusiven Produkt Odourless Cannabis(TM) Pionierarbeit in einem neuen Cannabis-Marktsegment

Brampton, Ontario (ots/PRNewswire)

CannabCo Pharmaceutical Corp. (CannabCo), ein kanadisches Unternehmen mit Sitz in Brampton, Ontario, freut sich, bekanntgeben zu dürfen, dass man aufgrund des überwältigenden Interesses an der Einführung der PURECANN(TM)-Technologie sowohl die Produktion als auch das Produktangebot zu erweitern beabsichtigt. Vor weniger als einem Monat stellte CannabCo PURECANN vor, die Technologie, die der Herstellung von Odourless Cannabis(TM), einer globalen Cannabis-Neuheit, zugrunde liegt; PURECANN hat damit offensichtlich ein neues Marktsegment in der Branche geschaffen.

Ursprünglich für den medizinischen Markt entwickelt und als "PURECANN" bezeichnet, wurde die Technologie dazu entwickelt, um einen Großteil der Unannehmlichkeiten des Rauchens von Cannabis zu beseitigen, ohne dabei anderweitige Abstriche in Kauf nehmen zu müssen. "Seit dieser Bekanntmachung ist die Resonanz überwältigend", sagte Präsident und CEO Mark Pellicane. "Bereits innerhalb weniger Stunden nach der Ankündigung sahen wir uns mit Anfragen aus der Öffentlichkeit regelrecht überflutet."

Es gibt zahlreiche Produkte, die den Cannabisgeruch sowohl während des Produktionsprozesses als auch danach unter Kontrolle bringen sollen. "Niemand dachte daran, den Geruch gleich direkt an der Quelle einzudämmen", so Pellicane. "Und genau das ist uns mit der Entwicklung von PURECANN gelungen."

CannabCo wurde mittlerweile in mehreren Live-Interviews und Presseberichten vorgestellt, die sich sowohl spezifisch auf Cannabis als auch auf nicht verwandte Marktsegmente beziehen, wie etwa kleinere Heim- und Handwerksbetriebe. "Vertreter der unterschiedlichsten Marktsegmente möchten die Auswirkungen dieser Technologie auf den sozialen und den wirtschaftlichen Bereich besser verstehen", sagte Pellicane. "In praktisch allen Fällen war das zentrale Thema die Beseitigung des Cannabisgeruchs und die damit einhergehenden positiven Aspekte." Pellicane führt weiter aus, dass das Unternehmen ein völlig neues Marktsegment geschaffen hat, das sich mit genau jenem Thema befasst, das einige als das grundlegende Problem rund um den Cannabiskonsum betrachten: den Geruch.

"Es steht außer Frage, dass es eine große Nachfrage nach geruchsneutralen Produkten gibt, die den Standard im Zuge der herkömmlichen Verbrennung von Trockenknospen verbessern", sagte Mark Novak, COO von CannabCo. "Wir erforschen derzeit zahlreiche Produkte, bei deren Herstellung PURECANN als Basistechnologie genutzt wird."

CannabCo befindet sich derzeit in der Phase der Kapitalbeschaffung, die über eine interne, direkte Privatplatzierung erfolgen soll. Das Unternehmen errichtet gegenwärtig seine Pilotanlage in Brampton, Ontario, und hat von Health Canada mit der Cannabis-Lizenz die Bestätigung zur Betriebsbereitschaft ("Confirmation of Readiness") erhalten.

CannabCo strebt ferner im 1. bzw. 2. Quartal 2020 eine Notierung an der kanadischen Börse an und das Management hat zu diesem Zweck bereits eine entsprechende juristische Rechtsberatung beauftragt. Das Unternehmen arbeitet derzeit mit MNP für Auditzwecke zusammen.

Informationen zu PURECANN

PURECANN ist eine Technologie, die exklusiv von CannabCo für die Herstellung von Odourless Cannabis(TM) genutzt wird. Das Verfahren ist EU-GMP-konform und wurde entwickelt, um Cannabis-Produkte herzustellen, die folgende Eigenschaften aufweisen:

- Praktisch geruchsneutral während der Lagerung im getrockneten

  Zustand

- Stark reduzierter Cannabisgeruch (praktisch nicht nachweisbar)

  während der Verbrennung

- Reduzierte Schärfe, was zu einem angenehmen Raucherlebnis führt

- Kann dazu verwendet werden, um ein echtes "Connoisseur"-Produkt für

  ein einzigartiges Marktsegment zu produzieren

- Reduziertes Unwohlsein/Schweregefühl nach dem Konsum von Cannabis

  am "Tag danach" 

Nach der Lizenzerteilung durch Health Canada verfügt das Unternehmen CannabCo nun über die exklusiven Rechte für den Einsatz dieser neuen Technologie an seinem kanadischen Produktionsstandort.

Informationen zu CannabCo Pharmaceutical Corp.

CannabCo Pharmaceutical Corp. ist ein kanadisches Full-Service-Unternehmen mit Sitz in Brampton, Ontario. Das Unternehmen erhielt von Health Canada die "Confirmation of Readiness" und ist damit ein lizenzierter Hersteller. Die Pilotanlage des Unternehmens befindet sich im Raum Brampton und wird derzeit ausgebaut. Das Unternehmen beabsichtigt, für den Anbau der Pflanzen eine verbesserte Technologie namens PHOENIX einzusetzen, die, im Vergleich zu herkömmlichen Anbaumethoden, hohe Produktivität und deutlich niedrigere Kosten pro Gramm verspricht. Das Unternehmen plant, nach Fertigstellung seiner Brampton-Anlage Initiativen zur Extraktion zu starten und in den Markt für Öle, Extrakte und Verbrauchsmaterialien einzusteigen. Die Anlage folgt den GMP-Normen der EU und qualifiziert sich damit für den Zugang zu einem noch ungesättigten, globalen Pharmamarkt.

Zukunftsgerichtete Aussagen

Diese Pressemitteilung enthält nach den Begriffsbestimmungen der geltenden Wertpapiergesetze sogenannte "zukunftsgerichtete Aussagen" und "zukunftsgerichtete Informationen". Alle hierin enthaltenen Informationen, die nicht historischer Natur sind, können demnach zukunftsgerichtete Informationen darstellen. Zukunftsgerichtete Aussagen lassen sich an Begriffen wie "davon ausgehen", "erwarten", "planen", "beabsichtigen", "werden", "sollten", "erwarten", "fortsetzen", "schätzen", "vorhersagen" oder ähnlichen Ausdrücken erkennen. Die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können wesentlich von denjenigen abweichen, die mit diesen Aussagen beschrieben werden. CannabCo steht hinter den Aussagen, die in den zukunftsgerichteten Statements in der vorliegenden Pressemitteilung zum Ausdruck gebracht werden, kann jedoch nicht zusichern, dass sich solche Aussagen in der Zukunft auch tatsächlich als richtig erweisen werden. Zukünftige Ereignisse und Ergebnisse können wesentlich von denjenigen abweichen, die in dieser Pressemitteilung dargelegt werden bzw. die den damit verbundenen zukunftsgerichteten Aussagen zugrunde liegen. Kommentare und Aussagen zu PHOENIX und PURECANN basieren ausschließlich auf Ansichten und Meinungen des Managements sowie auf den Angaben dritter Parteien, die CannabCo von Branchenexperten zur Verfügung gestellt wurden.

Phillip Chen, Leiter der Geschäftsentwicklung, CannabCo Pharmaceutical Corp., +1 (905) 771-8576 x 231; info@cannabco.cawww.cannabco.ca

Original-Content von: Cannabco Pharmaceutical Corp, übermittelt durch news aktuell

Quelle: Philip Chen, Cannabco Pharmaceutical Corporation,  Canada, Brampton, Ontario, Januar 2020, veröffentlicht auf "news aktuell", sowie Orginalbeitrag, engl., auf www.cannabco.ca, sowie prnewswire,


Newest Cannabis Technologies Year 2021 // II).

Neun Erfordernisse an Biocannabis:

MeCaDt: There are - nine - points to regard, here are described - two - of them: Our concept is about to have two (!)  directions. first, to grow with minimum of light- and heating- energy, good for nature, second, not being  dependable on pestizides. This will be realized by highly economic- arranging   the production-conditions  DIRECKTLY  to the Pheno´s  DNA. Unter 1350 different sorts of plants, there are only 7 up to 10, that can deliver  such acquirements. I have identified this special pharmaceutical cannabis plants. In short: Biocannabis 4.0 / low cost / great value / no pesticides / fastest germination and 6-weeks-growing /all- resistance /between 17 and 30% THC /lower light/lower  temperature/newest year 2020-DNA/ 7 further aquirements for Biocannabis.

MeCaDt / Dr. Hans-Christian Voss, M. A. 


Newest Cannabis Technologies Year 2021 THCP and CBDP// III). (by Emma Stone)

 

 

Meet THCP and CBDP: Study reveals the identification of two new cannabinoids

January 10, 2020
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cannabinoids, thc, cbd, thcp, cbdp, brain chemistry and cannabis
(Leafly)
Cannabis is the botanical gift that keeps on giving. As research into cannabis ramps up, the chemical complexity and potential of the plant are becoming ever more apparent. On the cusp of 2020, a group of Italian researchers announced the discovery of two new cannabinoids: meet THCP (tetrahydrocannabiphorol) and CBDP (cannabidiphorol). If the names look familiar to THC and CBD, that’s because they are similar in both structure and function.

 

At present, almost 150 phytocannabinoids have been detected in the cannabis plant, although few have been isolated and studied. While this has been due in part to legal reasons—cannabis is still illegal at a federal level in the US, rendering research tricky—it’s also because most strains of cannabis are THC- or CBD-dominant, making the isolation and study of minor cannabinoids challenging. 

However, this is changing. Cutting-edge spectrometry—which is used to identify unknown compounds in cannabis—and advanced analytical techniques better enable the identification of new cannabis compounds. 

The group of researchers who released the study have been industrious in profiling cannabis and also identified two other cannabinoids, THCB and CBDB, last year. Aside from the novelty of getting better acquainted with the plant and its myriad cannabinoids, identifying previously unknown cannabis compounds also holds immense therapeutic implications. 

In this case, all signs are pointing to THCP being a potential game-changer. So what’s so unique about this new cannabinoid?

THCP: What happens when you enhance THC’s binding ability?

In the newly discovered THCP molecule, the researchers found that a critical side chain in the molecule’s structure is elongated, with seven links. In comparison, regular THC has five links. To provide further context, naturally occurring cannabinoids with more than five links in this side chain have not yet been detected in cannabis. 

The length of this side chain has been shown to play a vital role in the effects THC exerts over the body’s CB1 receptors (brush up on your knowledge of the body’s endocannabinoid system here). A minimum of three links is necessary to bind THC to the receptor, with binding affinity peaking at eight links before it starts to decrease in activity again.

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What are the implications of this elongated side chain? As it turns out, THCP’s elongated side chain appears to have an even stronger affinity for the CB1 receptor than regular THC, which suggests it can work its magic more potently. 

When the researchers checked the binding affinity of THCP against human CB1 and CB2 receptors, they found that THCP was 33 times more active than regular THC on the CB1 receptor, and 5-10 times more active than regular THC on the CB2 receptor. 

The molecular structures of the newly uncovered cannabinoids CBDP and THCP. (Scientific Reports)

How about CBDP?

Like THCP, CBDP also has a longer side chain of seven links, rather than five links. According to the researchers of the study, however, while the investigation into the anti-inflammatory, antioxidant, and anti-epileptic activity of CBDP will be ongoing, it’s currently not a priority. 

Why? Because it has already been established that CBD has a poor binding affinity with both CB1 and CB2 receptors, so it’s possibly unlikely that a longer side chain will assist CBDP in binding more effectively with the body’s receptors.

As the researchers point out, however, science can hold great surprises, and future research may prove that CBDP has concealed potency or therapeutic qualities we’re currently unaware of.

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What are the implications of these findings?

One critical implication the study stresses is that THCP could account for why cannabis can provoke such disparate experiences in consumers. As the researchers took care to emphasize, there’s an astonishing variability of subject response to cannabis-based therapies, even with equal doses of THC. 

While we’ve always thought the plant’s psychotropic effects are primarily due to THC, they may, in fact, be partly attributable to THCP or other extremely potent cannabinoids that haven’t yet been profiled. Deepening our knowledge of the pharmacological effects of THCP may help us better evaluate the effects of cannabis extracts on people.

Another fascinating implication the study suggests is the need to cultivate breeds of cannabis that are not THC- or CBD-dominant. Genetics research into cannabis has progressed in leaps and bounds in recent years, and strains that produce higher quantities of minor cannabinoids such as CBDV, CBG, and THCV are gradually becoming more available. 

Sometime soon, cannabis varieties rich in other minor cannabinoids, such as THCP, may follow suit. Cultivating strains rich in these minor cannabinoids facilitates the production of the extract of those compounds, allowing consumers to enjoy the benefits of each compound’s specific pharmacological profile. 

Overall, the study’s authors assert that carrying out a comprehensive chemical profiling of cannabis is vital. Identification of minor cannabinoids and presently unknown cannabinoids may offer therapeutic riches that have the potential to transform medicine further. Or not. But it’s worth finding out

Leafly - by Emma Stone -.

IV). MRSA

Cannabis ist eine vielseitig einsetzbare Naturarznei, auch wenn Experten einer Waren testenden Stiftung dem Einsatz als Schmerzmittel noch nicht viel abgewinnen können. Bereits seit 2008 ist bekannt, dass gewisse Inhaltsstoffe von Cannabis auch im Kampf gegen Antibiotika resistente Bakterien vielversprechende Eigenschaften besitzen könnten. Jetzt ist im Februar 2020 neuste Forschungsarbeit in Schriftform veröffentlicht worden, die die in der Vergangenheit gemachten Beobachtungen bestätigt. Cannabis ist im Kampf gegen resistente Keime erfolgreich, wendet man das daraus gewonnene Cannabigerol zusammen mit einem Antibiotika namens Polymyxin B an.
  Die Ausbreitung antimikrobieller Resistenzen stellt nach wie vor ein vorrangiges Gesundheitsproblem weltweit dar und erfordert zwingend die Erforschung alternativer Therapien. Es ist seit langem bekannt, dass Cannabis sativa antibakterielle Cannabinoide enthält, aber ihr Potenzial zur Bekämpfung der Antibiotikaresistenz wurde bislang nur oberflächlich untersucht, klärt die Zusammenfassung der Studie der kanadischen McMaster Universität in ihrer Einleitung auf. In den gemachten Untersuchungen zeigte das Team der Forscher aus Ontario nun, dass Cannabinoide eine antibakterielle Aktivität gegen Methicillin-resistenten Staphylococcus aureus (MRSA) aufweisen, dessen Fähigkeit zur Bildung von bakteriellen Biofilmen hemmen und bereits auf Oberflächen bestehende Bakterienansammlungen sowie stationäre Phasenzellen, welche gegen Antibiotika resistent sind, vernichten kann. Man erkannte diesen Effekt, da der Wirkungsmechanismus von Cannabigerol auf die zytoplasmatische Membran von grampositiven Bakterien abzielte, und die In-vivo-Wirksamkeit von Cannabigerol in einem durch MRSA verursachten systemischen Infektionsmodell mit Mäusen erfolgreich war. Man zeigte in der Untersuchung ebenfalls, dass Cannabinoide auch gegen gramnegative Organismen wirksam sind, deren äußere Membran bereits permeabilisiert ist, wobei Cannabigerol nur auf die innere Membran wirkt. Schließlich wurde festgehalten, dass das spezielle Cannabinoid CBG in Kombination mit Polymyxin B gegen multiresistente gramnegative Krankheitserreger wirksam agiert, was das therapeutische Potenzial von Cannabinoiden in diesem breiten Spektrum offenbare. „Cannabigerol hat sich als hervorragende Waffe gegen krankmachende Bakterien erwiesen“, ist der an der Studie beteiligte Eric D. Brown überzeugt. Diese Ergebnisse würden aus seiner Sicht nahelegen, dass in Cannabinoiden ein echtes therapeutisches Potenzial stecke, als Antibiotika angewendet zu werden.
  Ein Problem müssten die Forscher laut Berichterstattungen aber noch lösen, bevor Cannabigerol als Helfer im Kampf gegen Antibiotika resistente Bakterien eingesetzt werden kann, da die Substanz anscheinend nicht nur die Zellen der Keime, sondern auch die der damit infizierten Mäuse angreife. Man müsse daher die Verbindung spezifischer machen, um das Risiko für Nebenwirkungen verringern zu können. Das Antibiotikum Polymyxin B spielt in diesem Fall also wohl auch eine nicht zu unterschätzende Rolle. 

Quelle zu MRSA, Artikel aus: "Hanfjournal", 20.02.2020


V). CBM, Cannabinovome  vs.  Diabetes

Could cannabis help treat diabetes? A small but growing body of research suggests that certain cannabinoids may hold promise.

The newest addition to the scientific literature comes from the Institute of Biomolecular Chemistry in Italy. In a study published in the journal Molecules, researchers there found that cannabimovone (CBM), a rare cannabinoid, can sensitize cells to insulin. CBM thus joins CBD, THC, THCV, and THCA as a potentially promising avenue of research for diabetes prevention.

Quelle: Leafly, 22.04.2020, Newsletter.


VI).

Vorbereitung zu Covid-19-Test/XPhyto

ENTWICKLUNG EINES ORAL AUFLÖSBAREN BIOSENSORS ZUM NACHWEIS VON INFEKTIONSKRANKHEITEN Vancouver, Kanada (22. April 2020) - XPhyto Therapeutics Corp. (CSE:XPHY / FSE:4XT / OTC:XPHYF) („XPhyto" oder das „Unternehmen") freut sich bekannt zu geben, dass XPhytos hundertprozentige deutsche Tochtergesellschaft Vektor Pharma TF GmbH („Vektor") im Zusammenhang mit ihrer Pressemitteilung vom 20. April 2020 bezüglich einer definitiven Entwicklungs-, Technologiekauf- und Lizenzvereinbarung (die „Vereinbarung") mit 3a-Diagnostics GmbH („3a"), bestimmte pathogenspezifische Peptid-Biosensoren von 3a übernommen hat, um sie für die Verwendung mit Vektors oral löslicher Dünnfilm („ODF")-Plattform anzupassen. Die Vereinbarung schuf einen Rahmen für Forschung, Entwicklung und Kommerzialisierung durch die Anpassung von 3a‘s pathogen-spezifischen Biosensoren an Vektor's ODF-Plattform, die Entwicklung einer Hochdurchsatz-Peptid-Screening-Plattform, um die schnelle Identifizierung neuer BiosensorTargets für zukünftige pandemische Bedrohungen zu erleichtern, und für die Entwicklung eines ODF COVID-19 Screening-Tests. Vektor hat Peptid-Biosensoren von 3a erhalten, um sofort mit der Entwicklungsarbeit beginnen zu können. Die Strategie für die technische Entwicklung, die eine Anpassung dieser Biosensoren an die ODF-Plattform von Vektor beinhaltet, wird voraussichtlich in mehreren Stufen über einen Zeitraum von etwa 30 Tagen erfolgen: 1. Formulierungsentwicklung zur Auflösung von Peptid-Biosensor-Konjugat 2. Anwendung der Formel auf ODF (orale dünne Filme) 3. Analytische Bewertung der physikalischen und chemischen Eigenschaften von ODF a. Makroskopisches und mikroskopisches Erscheinen b. Restflüssigkeit c. Auflösung d. Gewicht, Dicke, Elastizität und Dehnung e. Degradation/Stabilitätsprofil f. Interaktive Studie (Filme, Verpackungen, Hilfsstoffe) Während dieser Zeit wird Vektor auch die strategische Planung für die EU GMP-Testproduktion in kleinem Maßstab einleiten, die zu Versuchszwecken beginnen soll, bis die erfolgreiche technische Entwicklung von ODF-Biosensoren für einige oder alle bestehenden Indikationen von 3a erfolgreich abgeschlossen ist: Stomatitis, Periimplantitis, Parodontitis, Scharlachfieber und Grippe. „Wir freuen uns sehr, so schnell von der Unterzeichnung der Vereinbarung zur Produktentwicklung überzugehen", sagte Prof. Dr. Thomas Beckert, Geschäftsführer von Vektor. „Das XPhyto-Team teilt die Vision von 3a, Screening-Instrumente für den schnellen, kostengünstigen und leicht selbst durchzuführenden Nachweis von Krankheitserregern zu entwickeln, um Infektionskrankheiten im bevölkerungsweiten Maßstab zu bekämpfen.“ Über XPhyto Therapeutics Corp. XPhyto ist ein Cannabisunternehmen der nächsten Generation, das sich auf die Formulierung, die klinische Validierung und die Wachstumsmärkte in Europa spezialisiert hat. XPhytos 100%-ige Tochtergesellschaft in Deutschland, Bunker Pflanzenextrakte GmbH, hat vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) in Deutschland eine bis dato einzigartige Lizenz für den Anbau und die Extraktion von Cannabis für Forschungszwecke erhalten. Bunker verfügt über zwei F&EKollaborationsvereinbarungen mit der Technischen Universität München, zum einen mit der Fakultät für Chemie und zum anderen mit dem Lehrstuhl für Getränke- und Brautechnologie.  Weitere Informationen erhalten Sie über: Hugh Rogers CEO & Director +1.780.818.6422 info@xphyto.com www.xphyto.com Wolfgang Probst Director +49 8331 9948 122 info@bunker-ppd.de www.xphyto.com


VII). EMP 301

Dr.  Raphael  Mechoulam  isoliert   neues   Cannabinoid   mit   medizinischem   Potenzial

Der israelische Wissenschaftler Dr. Raphael Mechoulam hat ein neues Cannabinoid kreiert, dass potenter als THC und CBD ist und bei der Behandlung von Angststörungen, Entzündungen und Übelkeit helfen könnte.

 Im Herbst letzten Jahres gab Mechoulam bekannt, ein synthetisches Cannabinoid entdeckt zu haben, das potenter als THC oder CBD sein soll. Nachdem die Verbindung namens Cannabidiolsäure-Methylester (EPM 301) mehrere Monate lang getestet wurde, fanden Forscher heraus, dass der Wirkstoff eine wirksame Behandlung für Übelkeit, Angstgefühle und Entzündungen sein könnte.Der vielfach ausgezeichnete Hochschullehrer für Pharmazeutische Chemie und Naturstoffe an der Hebräischen Universität Jerusalem gilt als Großvater der Erforschung der medizinischen Anwendung von Cannabis und isolierte in den 1960er-Jahren die beiden Hauptwirkstoffe THC und CBD. Quelle: Hanfmagazin, 22.07.2020, Internetveröffentlichung, Autor: Christian Boedefeld.

Antibiotika-Forschung 

Inhaltsstoff der Hanfpflanze wirkt gegen MRSA-Keime

Mc Master University:

Alternatives Antibiotikum: Ein bestimmter Inhaltsstoff der Hanfpflanze wirkt offenbar gegen resistente Bakterien. Wie Experimente zeigen, bekämpft dieses nicht-psychoaktive Cannabinoid unter anderem den berüchtigten Krankenhauskeim MRSA erfolgreich – einen grampositiven Erreger. In Kombination mit anderen Mitteln kann der Wirkstoff auch gramnegativen Keimen den Garaus machen. Bis er als Medikament zum Einsatz kommen kann, ist jedoch noch weitere Forschung nötig.

Die Hanfpflanze ist vor allem für die in ihr enthaltenen Cannabinoide bekannt – Substanzen mit teils berauschenden, aber auch medizinischen Wirkungen. So können einige dieser Inhaltsstoffe unter anderem Schmerzen mildern und Krämpfe lösen. Dies hilft beispielsweise Patienten mit Krebs, aber auch Epilepsie.

Erste Studien deuten zudem darauf hin, dass Cannabis auch im Kampf gegen krankmachende Keime nützlich sein könnte. „Es ist schon länger bekannt, dass Cannabis sativa antibakterielle Cannabinoide enthält, doch deren Potenzial wurde bislang nur oberflächlich untersucht“, erklären Maya Farha von der McMaster University im kanadischen Hamilton und ihre Kollegen. Verstecken sich in der Hanfpflanze womöglich Antibiotika, die sogar Durchschlagskraft gegen resistente Bakterien besitzen?

Cannabinoide im Blick

Um dies herauszufinden, haben die Forscher nun den Test gemacht: Für ihre Studie untersuchten sie 18 kommerziell erhältliche Cannabinoide und nahmen deren Aktivität gegen den berüchtigten Keim MRSA unter die Lupe – darunter das für die Rauschwirkung verantwortliche Tetrahydrocannabinol (THC), aber auch nicht-psychoaktive Substanzen wie Cannabidiol (CND) oder Cannabigerol (CBG).

Letzteres erwies sich bei den ersten Experimenten als vielversprechendster Kandidat. So zeigte Cannabigerol die stärkste antibakterielle Aktivität. Zudem konnte es sowohl die Bildung von bakteriellen Biofilmen auf Oberflächen verhindern als auch bereits bestehende Bakterienansammlungen zerstören, wie das Team berichtet.

Erfolg bei infizierten Mäusen

Aufgrund dieser Ergebnisse analysierten die Wissenschaftler das Potenzial des Wirkstoffs in weiteren Untersuchungen genauer. Dabei zeigte sich: Bei mit MRSA infizierten Mäusen wirkte CBG ebenso gut wie das sehr leistungsstarke Antibiotikum Vancomycin – dieses Medikament wird in der Therapie schwerer Staphylokokken-Infekte als Reserveantibiotikum eingesetzt.

Wie aber macht das Cannbinoid den Bakterien den Garaus? Wie Farha und ihre Kollegen feststellten, greift CBG die Zellmembran grampositiver Bakterien an. Gegen gramnegative Keime, die zusätzlich eine zweite Außenhülle besitzen, kann das Mittel dagegen nichts ausrichten – zumindest nicht alleine. In Kombination mit einem Medikament, welches diese äußere Membran der Keime durchlöchert, wirkte CBG aber auch gegen multiresistente, gramnegative Krankheitserreger.

„Echtes Potenzial“

„Cannabigerol hat sich als hervorragende Waffe gegen krankmachende Bakterien erwiesen“, konstatiert Farhas Kollege Eric Brown. „Diese Ergebnisse legen nahe, dass in Cannabinoiden echtes therapeutisches Potenzial als Antibiotika steckt.“ Bis Cannabigerol als Mittel gegen resistente Keime zum Einsatz kommt, wird es allerdings wohl noch einige Zeit dauern.

Denn bislang gibt es noch ein Problem: Die Experimente offenbarten, dass der Wirkstoff nicht nur auf Bakterienzellen, sondern auch auf Zellen der behandelten Tiere toxisch wirkte. „Der nächste Schritt wird daher nun sein, die Verbindung spezifischer zu machen und das Risiko für Nebenwirkungen zu verringern“, schließt Brown. (ACS Infectious Diseases, 2020; doi: 10.1021/acsinfecdis.9b00419)

Quelle: McMaster University/ American Chemical Society, aus Scinexx / Wiisensmagazin /28. Februar 2020, Autorin des Artikels: - Daniela Albat

Antibiotika-Forschung

Inhaltsstoff der Hanfpflanze wirkt gegen MRSA-Keime

Mc Master University:

Alternatives Antibiotikum: Ein bestimmter Inhaltsstoff der Hanfpflanze wirkt offenbar gegen resistente Bakterien. Wie Experimente zeigen, bekämpft dieses nicht-psychoaktive Cannabinoid unter anderem den berüchtigten Krankenhauskeim MRSA erfolgreich – einen grampositiven Erreger. In Kombination mit anderen Mitteln kann der Wirkstoff auch gramnegativen Keimen den Garaus machen. Bis er als Medikament zum Einsatz kommen kann, ist jedoch noch weitere Forschung nötig.

Die Hanfpflanze ist vor allem für die in ihr enthaltenen Cannabinoide bekannt – Substanzen mit teils berauschenden, aber auch medizinischen Wirkungen. So können einige dieser Inhaltsstoffe unter anderem Schmerzen mildern und Krämpfe lösen. Dies hilft beispielsweise Patienten mit Krebs, aber auch Epilepsie.

Erste Studien deuten zudem darauf hin, dass Cannabis auch im Kampf gegen krankmachende Keime nützlich sein könnte. „Es ist schon länger bekannt, dass Cannabis sativa antibakterielle Cannabinoide enthält, doch deren Potenzial wurde bislang nur oberflächlich untersucht“, erklären Maya Farha von der McMaster University im kanadischen Hamilton und ihre Kollegen. Verstecken sich in der Hanfpflanze womöglich Antibiotika, die sogar Durchschlagskraft gegen resistente Bakterien besitzen?

Cannabinoide im Blick

Um dies herauszufinden, haben die Forscher nun den Test gemacht: Für ihre Studie untersuchten sie 18 kommerziell erhältliche Cannabinoide und nahmen deren Aktivität gegen den berüchtigten Keim MRSA unter die Lupe – darunter das für die Rauschwirkung verantwortliche Tetrahydrocannabinol (THC), aber auch nicht-psychoaktive Substanzen wie Cannabidiol (CND) oder Cannabigerol (CBG).

Letzteres erwies sich bei den ersten Experimenten als vielversprechendster Kandidat. So zeigte Cannabigerol die stärkste antibakterielle Aktivität. Zudem konnte es sowohl die Bildung von bakteriellen Biofilmen auf Oberflächen verhindern als auch bereits bestehende Bakterienansammlungen zerstören, wie das Team berichtet.

Erfolg bei infizierten Mäusen

Aufgrund dieser Ergebnisse analysierten die Wissenschaftler das Potenzial des Wirkstoffs in weiteren Untersuchungen genauer. Dabei zeigte sich: Bei mit MRSA infizierten Mäusen wirkte CBG ebenso gut wie das sehr leistungsstarke Antibiotikum Vancomycin – dieses Medikament wird in der Therapie schwerer Staphylokokken-Infekte als Reserveantibiotikum eingesetzt.

Wie aber macht das Cannbinoid den Bakterien den Garaus? Wie Farha und ihre Kollegen feststellten, greift CBG die Zellmembran grampositiver Bakterien an. Gegen gramnegative Keime, die zusätzlich eine zweite Außenhülle besitzen, kann das Mittel dagegen nichts ausrichten – zumindest nicht alleine. In Kombination mit einem Medikament, welches diese äußere Membran der Keime durchlöchert, wirkte CBG aber auch gegen multiresistente, gramnegative Krankheitserreger.

„Echtes Potenzial“

„Cannabigerol hat sich als hervorragende Waffe gegen krankmachende Bakterien erwiesen“, konstatiert Farhas Kollege Eric Brown. „Diese Ergebnisse legen nahe, dass in Cannabinoiden echtes therapeutisches Potenzial als Antibiotika steckt.“ Bis Cannabigerol als Mittel gegen resistente Keime zum Einsatz kommt, wird es allerdings wohl noch einige Zeit dauern.

Denn bislang gibt es noch ein Problem: Die Experimente offenbarten, dass der Wirkstoff nicht nur auf Bakterienzellen, sondern auch auf Zellen der behandelten Tiere toxisch wirkte. „Der nächste Schritt wird daher nun sein, die Verbindung spezifischer zu machen und das Risiko für Nebenwirkungen zu verringern“, schließt Brown. (ACS Infectious Diseases, 2020; doi: 10.1021/acsinfecdis.9b00419)

 

Quelle: McMaster University/ American Chemical Society, aus Scinexx / Wiisensmagazin /28. Februar 2020, Autorin des Artikels: - Daniela Albat

Olga und Igor Kovalchuk von der kanadischen Universität in Lethbridge arbeiten seit 2015 an der Erforschung von Cannabis und sammelten global verschiedene Varietäten, aus denen neue Sorten und Extrakte gewonnen wurden. Diese Produkte zeigten gewisse therapeutische Eigenschaften bereits in der Vergangenheit. Jetzt haben sich die beiden Forscher aufgrund der weltweiten Pandemie erneut mit Ergebnissen ihrer Arbeit beschäftigt und sind davon überzeugt, hier vielversprechende Ansätze im Kampf gegen das Coronavirus gefunden zu haben. Man habe damit begonnen, die speziellen Proteine und Rezeptoren zu untersuchen, die das Virus unter Kontrolle nimmt, um in den Körper einzudringen. Daraufhin wurde jetzt ein Forschungspapier eingereicht, in dem die Auswirkungen von medizinischem Cannabis auf Covid-19 untersucht wurden. Die Kovalchuks sagen, dass, basierend auf den vorläufigen Daten und in Erwartung auf weiterer Untersuchungen, entzündungshemmende Cannabisextrakte mit einem hohen CBD-Gehalt die Rezeptorspiegel in äußerst relevanten Geweben wie Mund, Lunge und Darmzellen passend modulieren können. Es wurde bereits festgestellt, dass einer der Rezeptoren, bekannt als ACE2, ein Schlüsselportal darstellt, über welches das Covid-19-Virus in den Körper gelangt. „Das Virus hat die Fähigkeit, sich daran zu binden und sich in die Zelle zu ziehen, fast wie durch eine Türöffnung“, erklärt Olga Kovalchuk auf dem Calgary-News-Portal CTV. Andere Schlüsselrezeptoren ermöglichen es den Viren zwar auch, leicht in andere Zellen einzudringen und sich schnell zu vermehren, doch einige Cannabisextrakte helfen dabei, Entzündungen zu reduzieren und aktive Viren zu verlangsamen. „Stellen Sie sich vor, eine Zelle ist ein großes Gebäude“, sagt Igor Kovalchuk. „Cannabinoide vermindern die Anzahl der Türen im Gebäude um circa 70 Prozent, was bedeutet, dass der Zugang stark eingeschränkt wird. Man hat also größere Chancen, dagegen anzukämpfen“, fügt er an. Die frühen Erkenntnisse deuten darauf hin, dass Cannabisextrakte in Inhalatoren, Mundwasser- und Halsspülungen sowohl für die klinische Praxis als auch für die Behandlung zu Hause verwendet werden könnten. Die beiden Forscher betonen aber auch, dass ihre Daten auf menschlichen Gewebemodellen basieren und der nächste Schritt darin bestehen würde, klinische Studien durchzuführen, was laut Igor Kovalchuk aktiv versucht wird.

Während die kanadische Forschung in Kooperation mit zwei im Cannabisgeschäft aktiven Firmen gestartet wurde, macht man sich in einem Krankenhaus in

Israel

 in Eigenregie an vergleichbare Untersuchungen. Im Ichilov Hospital in Tel Aviv will man die Wirkung von Cannabidiol auf Patienten mit Symptomen der Covid-19-Erkrankung untersuchen und hegt Hoffnungen, dass die entzündungshemmenden Eigenschaften der Substanz sich im Kampf gegen das Virus als nützlich erweisen werden. Die Studie wird in Zusammenarbeit mit einer Reihe der Stationen im Krankenhaus durchgeführt und schließt voraussichtlich Dutzende von eher mäßig betroffenen Patienten ein. Dr. Barak Cohen, leitender Anästhesist und der Leiter des Corona-Managements bei Ichilov sowie der Initiator der Forschung, betonte: „Dies ist ein neuartiger Ansatz zur Behandlung einiger auftretender Symptome unter Verwendung einer Komponente der Cannabispflanze, die als sicher einzusetzen und ganz sicher nicht als süchtig machend gilt.“ Die Studie möchte untersuchen, ob der wichtige Wirkstoffe aus Cannabis – Cannabidiol – den Entzündungsprozess verlangsamen kann, der mit der gesundheitlichen Verschlechterung schwer erkrankter Coronavirus-Patienten einhergeht, und die Symptome der Krankheit zu lindern vermag.

 

Quelle: Hanfjournal, 23.04.2020.

Sars-CoV2 / Covid-19

 

Datum: 13.03.2020

 PROJEKTVORSCHLAG MEDIZINAL CANNABIS FORSCHUNG mit interessierten Forschungseinrichtungen

 Medizinal Cannabis Deutschland MeCaDt,  Dr. Hans-Christian Voss, M.A.

 BEGRÜNDETER FORSCHUNGSANSATZ:  

 Erforschung eines Insektizid-freien Pharmaziecannabis-basierten  Sars-CoV2-Therapeutikums mittels neuester Automatikpolyhybrid-Technologie durch MeCaDt & Partner des medizinischen

 Bereichs sowie dessen Einsatz. "XPhyto" arbeitet mit ihrer 100%-Tochter: Vector Pharma GmbH sowie ihre 100%-Tochter: Bunker GmbH in einem trans-dermalen Cannabigerol (CBG)-basierten  Covid-19-Therapeutikum auf Dünnfilmbasis. (Thinfim-Therapy). Ebenfalls erfolgreiche Cannabis-Studien der kanadischen McMaster Universität haben sich 2020 beim CBG-Einsatz gegen MRSA gezeigt, in Verbindung mit dem Antibiotikum Polymyxin B.  CBG greift jedoch auch Körper eigene Zellen an, so dass hier –

 WEITERER FORSCHUNGSBEDARF

 - besteht, denn neben den bekannten, gibt es weitere 700 unbekannte Inhaltsstoffe.

Deshalb

sind wir der Ansicht, dass gegen Covid-19 eine orale, in Verbindung mit einer geringen (!)Anzahl inhalatorischer Verabreichungen  des gesamten Blüten-Spektrums sich als sinnvoll erweisen könnte. Da hierdurch direkter schädigender CBG-Einfluss auf die Spike-Protein-strukturierte Oberfläche der Virusmembran erfolgen könnte. (Nicht bei vorgeschädigter Lunge oder COPD).

 Wir stehen in Kontakt mit den führenden Saatgutherstellern und können über höchst wirksame geeignete Neuzüchtungen verfügen, welche erst seit 2020 existent sind. Monatlich erscheinen neue DNA- Kreuzungen.  Ein Forschungsziel könnte umfassen:

 Zeitnaher Einsatz des zu entwickelnden Hilfstherapeutikums, darüber hinaus Entwicklung eines CB1/CB2-Rezeptorstimulanz-basierten Prophylaktikums.

 Hintergrund:  Städte München, Bremen Berlin, Düsseldorf, Hohenheim initiieren derzeit eigene Cannabisprojekte. U. a. zur Sicherstellung der Versorgungslage mit Medizinalcannabis. An der Univ. Bielefeld wurden bereits zwei Doktorarbeiten über Cannabis im Fachbereich Psychologie verfasst. 29% aller Antispasmolytika, 27% aller Schmerzmittel, 30% aller Antidepressiva sind seit 2017 in Deutschland bereits durch importierten Medizinalhanf ersetzt worden, ermöglicht durch das Cannabisgesetz 2017. Der Bundesrat stockte die avisierten 7,5 Tonnen durch Abstimmung auf 10,2 T auf. Diese 10,2 Tonnen werden derzeit in Deutschland von kanadischen Firmenablegern hergestellt. Das Land NRW/Stadt Bielefeld sollte sich langfristig der aktuellen Entwicklung mit eigener Produktion anschließen, da im Bundestag  durch Dr. med. dent. Schinnenburg (MdB) aktuell ausdrücklich mehr deutsche Produktion gefordert wird. Aktuell wird in den USA und auch in Deutschland Pharmaziecannabis bei schweren Viruserkrankungen mit großen Erfolgen, als „synergistic Shotgun“ (Blüten-Inhalat) oder als „Silver Bullet“ (Reinsubstanz) verschrieben. Cannabis ist auf dem Weg, - außer Trinkwasser -, zum wichtigsten Rohstoff unseres Jahrhunderts zu werden. Um sämtliche Möglichkeiten auszuschöpfen und in Ermangelung eines Impfstoffes zum Zeitpunkt des Protokoll-Beginns, wird angeregt, den Einsatz von Medizinalhanf  als begleittherapeutisches Unterstützungsmittel zu erwägen.

 Nebenforschungs-Vorschläge:

 I). (Validisierung der Qualitätskonstanz schwer klonierbarer Automatikpolyhybride

 der Pharmaziecannabis-Familie).

 II). Energie-effizienter Biocannabis 4.0 . / III). Cannabissynopsis als Entscheidungspyramide für Ärzte.  IV).  THCP . V). Neue DNA 2020, all-resistant-Plants . VI). CB1/CB2-Rezeptorstimulanz des Gedächtnis-relevanten Endocannabinoidsystems mittels  Mikrodosierung nach Prof. Dr. Zimmer (Exzellenzcluster Bonn), mit erfolgreicher „Rückgängigmachung“ von Demenz. VII). Custom made Cannabis-Medicine.

Important XPhyto News 20.03.2020

 

XPhyto Therapeutics Corp. COVID-19 Schnelltest- und Entwicklungsprogramm Updates Nachrichtenquelle: IRW Press | 20.03.2020, 21:18 | 1142 | 0 | 0 1 Vancouver, Kanada (20. März 2020) - XPhyto Therapeutics Corp. (CSE:XPHY, FSE:4XT) ("XPhyto" oder das "Unternehmen") freut sich, Neuigkeiten über seine Programme zu Infektionskrankheiten, ins­be­son­dere im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie (SARS-CoV-2), bekannt zu geben. Die hundertprozentige deutsche Tochtergesellschaft von XPhyto, Vektor Pharma TF GmbH ("Vektor"), hat mit einem europäischen Biotechnologieunternehmen ein verbindliches Stillhalteabkommen für die Ent­wicklung einer kosten­günstigen, schnellen, oralen Echtzeit-Pathogenscreening-Plattform (die "Plattform") abgeschlossen. Die enzym­basierte Plattform wurde für den spezies­spezifischen bakteriellen Erreger­nachweis beim Menschen konzipiert und wird um die Fähigkeit zum Nachweis viraler Erreger erweitert. Für die Anwendung des Tests ist keine Schulung erforderlich. Das Ziel ist in Zusammenarbeit mit industriellen und akademischen Partnern die Plattform für den oralen Nachweis spezifischer viraler Spezies und Spezies-Subtypen, einschließlich COVID-19, zu entwickeln. Das Unter­nehmen erwartet, in Kürze eine endgültige Entwicklungsvereinbarung zu unterzeichnen. "Ein genauer, kostengünstiger, schneller dezentralisierter Screening-Test, der einen sofortigen Erreger­nachweis ermöglicht, wäre ein leistungsfähiges Instrument im Kampf gegen Pandemien. Ein solches Instrument würde Tests in einem Umfang ermöglichen, der derzeit nicht möglich ist", sagte Prof. Dr. Thomas Beckert, Geschäftsführer von Vektor. "Die Identifizierung und Isolierung von infizierten Personen, sowohl symptomatisch als auch asymptomatisch, aus größeren Populationen ist für ein wirk­sames Pandemie-Management von entscheidender Bedeutung. Die potenziellen Anwendungen für einen effektiven Screening-Test würden private Haushalte, Krankenhäuser, Schulen, Arbeitsplätze, Transport­dienste und Grenzdienste umfassen, um nur einige zu nennen". Neben den Aktivitäten und der Expertise des Unternehmens im Bereich der Infektionskrankheiten prüft Prof. Dr. Raimar Loebenberg, Direktor von XPhyto, die Möglichkeiten der therapeutischen Prävention und Behandlung von viralen Lungeninfektionen auf der Grundlage klinisch validierter und veröffentlichter, dem peer-review-Verfahren unterzogener Daten. Während des Coronavirus-Ausbruchs im Jahr 2009 wurden einige Naturpräparate im Vergleich zu modernen konventionellen anti­viralen Behandlungen klinisch evaluiert. In einigen Situationen, wie z.B. in nicht lebensbedrohlichen Fällen, brachten bestimmte naturnahe Behandlungen bemerkenswerte Ergebnisse. Prof. Dr. Loebenberg berät sich mit Klinik-Pharmazeuten, die derzeit solche Naturprodukte bei der Behandlung von COVID-19 einsetzen. XPhyto ist aktiv an der Lizenzierung bestimmter natürlicher Therapien zur

so­for­tigen

Anwendung in Kanada beteiligt. Prof. Dr. Loebenberg ist der Gründer und Direktor des Zentrums für Arzneimittelentwicklung und In­no­va­tion der Universität Alberta und ist ein Spezialist für pharmazeutische und phytopharmazeutische Thera­peutik. Er verfügt über umfassende Erfahrung in der Behandlung von Infektions- und Tropen­krankheiten und hat besondere Expertise in der Anwendung von Phyto­pharmaka als wirksame Therapeutika. Prof. Dr. Loebenberg ist der ehemalige Präsident der Kanadischen Gesellschaft für Pharmazeutische Wissenschaften. "Das XPhyto-Team und sein globales Gesundheitsnetzwerk verfügen über ein tiefes wissenschaftliches Know-how in der Erforschung und Behandlung von Infektionskrankheiten", sagte Hugh Rogers, CEO von XPhyto. "Als Unternehmen und als besorgte Bürger sind wir besonders motiviert, an diesen Projekten zu arbeiten. Es kommt nicht oft vor, dass man sich an der Entwicklung einer wirklich bahn­brechenden Technologie mit einer bedeutenden kurzfristigen positiven gesellschaftlichen Auswirkung beteiligen kann". Über XPhyto Therapeutics Corp.

XPhyto ist ein

Cannabisunternehmen

der nächsten Generation, das sich auf die Formulierung, die klinische Validierung und die Wachstumsmärkte in Europa spezialisiert hat. XPhytos 100%-ige Tochtergesellschaft in Deutschland, Bunker Pflanzenextrakte GmbH, hat vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) in Deutschland eine bis dato einzigartige Lizenz für den Anbau und die Extraktion von Cannabis für Forschungszwecke erhalten. Bunker verfügt über zwei F&E-Kollaborationsvereinbarungen mit der Technischen Universität München, zum einen mit der Fakultät für Chemie und zum anderen mit dem Lehrstuhl für Getränke- und Brautechnologie. XPhyto hat sämtliche Anteile an Vektor Pharma TF GmbH übernommen. Vektor ist ein deutsches Herstellungs-, Import- und Forschungsunternehmen für Betäubungsmittel mit Expertise in der Entwicklung, der Prüfung und der Herstellung von Systemen für die Medikamentenverabreichung mittels dünner Schichten, insbesondere transdermaler Pflaster und sublingualer (oraler) Filme für die klinische Schmerzbehandlung. Daneben sondiert XPhyto in Deutschland weitere Geschäftschancen, die den kommerziellen Anbau, die Verarbeitung, die Herstellung, den Import und den Vertrieb betreffen. In Kanada konnte sich das Unternehmen zwei exklusive 5-Jahres-Verträge mit der pharmazeutischen Fakultät einer großen kanadischen Universität sichern und verfügt damit über zertifizierte Extraktions-, Isolierungs- und Formulierungsanlagen, das erforderliche Know-how in der Medikamentenforschung und -entwicklung sowie die entsprechenden wirtschaftlichen Analyse- und Untersuchungskapazitäten. XPhyto unterzeichnete einen Liefer-, Import- und Vertriebsvertrag für Cannabisöle und -isolate mit einem der größten, qualitativ hochwertigsten und kostengünstigsten Cannabisproduzenten der Welt. Weitere Informationen erhalten Sie über: Hugh Rogers CEO & Director +1.780.818.6422 info@xphyto.com www.xphyto.com Wolfgang Probst Director +49 8331 9948 122 info@bunker-ppd.de www.xphyto.com Zukunftsgerichtete Aussagen Diese Pressemitteilung enthält Aussagen, die „zukunftsgerichtete Informationen“ gemäß den Bestimmungen des anwendbaren kanadischen Wertpapierrechts darstellen („zukunftsgerichtete Aussagen“). Zukunftsgerichtete Aussagen können häufig anhand von Begriffen wie „anzielen“, „entwickeln“, „planen“, „fortsetzen“, „erwarten“, „prognostizieren“, „beabsichtigen“, „glauben“, „schätzen“, „potenziell“ und anderen ähnlichen Begriffen oder anhand von Aussagen identifiziert werden, wonach bestimmte Ereignisse oder Zustände eintreten „könnten“ oder „werden“, und beinhalten in dieser Pressemitteilung die Aussage hinsichtlich des Ziels des Unternehmens, ein branchenführendes Unternehmen für medizinisches Cannabis aufzubauen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind nur Prognosen, die auf den Meinungen und Schätzungen des Managements zum Zeitpunkt der Äußerung solcher Aussagen basieren, und unterliegen einer Vielzahl an Risiken, Ungewissheiten und anderen Faktoren, die dazu führen könnten, dass sich die tatsächlichen Ereignisse oder Ergebnisse erheblich von jenen unterscheiden, die in den zukunftsgerichteten Aussagen prognostiziert werden, einschließlich des Risikos, dass das Unternehmen seine Vertriebsziele erreichen kann; dass das Unternehmen nicht den erwarteten oder überhaupt keinen Nutzen aus seinen Lizenzen ziehen kann; dass das Unternehmen möglicherweise nicht in der Lage ist, sein Geschäft zu skalieren; Produkthaftungsrisiken; häufiger Änderungen der Cannabis-bestimmungen in Kanada und international; der allgemeinen Wirtschaftslage; widriger Branchenereignisse; zukünftiger Gesetzes- und Regulierungsentwicklungen; der Unfähigkeit, Zugang zu ausreichendem Kapital von internen und externen Quellen zu haben, und/oder der Unfähigkeit, Zugang zu ausreichendem Kapital zu günstigen Bedingungen zu haben; des Wettbewerbs; internationaler Risiken; sowie anderer Risiken, die außerhalb der Kontrolle des Unternehmens liegen. Das Unternehmen betont ausdrücklich, dass es weder die Absicht noch die Verpflichtung hat, solche zukunftsgerichteten Aussagen zu korrigieren bzw. zu aktualisieren, weder aufgrund neuer Informationen bzw. zukünftiger Ereignisse noch aus sonstigen Gründen, es sei denn, dies wird gesetzlich gefordert.

Quelle:
XPhyto Therapeutics Corp.: COVID-19 Schnelltest- und Entwicklungsprogramm Updates | wallstreet-online.de -

 siehe auch:

www.xphyto.com, News, Infectious Deseases, 03.03.2020, Press Release

Anmerkung: XPytos´ Covid-19-Therapiel-Ansatz besteht u. a. aus trans dermaler sowie sublingualer Cannabigerol-Medikation. CBG ist ein sehr stark virozid wirkendes

Cannabisderivat. Extrahierte Reinsubstanzen werden im Ärztl. Fachjargon "silver bullets" genannt.