Über uns

DR. Hans-Christian Voss, M. A.,

Gesellschafter und Inhaber Landwirtschaft (GbR)

1999 magistriert und 2002 promoviert in Musikwissenschaft, 2017 akademische Selbstverwaltung mit Forschungsvorhaben Habilitation, Universität Hamburg, Fakultät Systematische Musikwissenschaft, Fachbereich Musiker-Medizin, Forschungsgebiet "Musiker- Berufskrankheiten", Forschungsthema "Medizinal-Cannabis Anbau und Einsatz in der (Musiker)-Medizin mit Blick auf das BfArM".

Weitere Forschung in den Bereichen: Agrar / HighTech-Landwirtschaft/Medizinal-Cannabis Anbau und Einsatz bei Berufskrankheiten/

Landwirtschaftliche Auszeichnungen des Betriebes:

Goldmedaille

des Zentralverbands des Deutschen Gemüse- Obst- und Gartenbaues.

Meine Ansicht

Prof. Zimmer´s Leistungen bezügl. Demenzforschung sind als sehr hoffnungsvoll anzusehen. Im Grunde eine Sensation, eine Erkrankung rückgängig machen zu können mittels Cannabis-Mikrodosierung. Einem wiss. Mikrodosierungs-Experiment am Menschen dürfte man mit

großen Erwartungen entgegensehen. Daß ein jeder Patient demnächst unerwartet eine Cannabis-Alternative zu bisherigen Medikamenten bekommt, ist als durchaus gegeben anzusehen.

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Diskussion

Wer wird 2019 in den Deutschen Firmen mit staatlichem Cannabis-Beschaffungsauftrag

für Deutsche Patienten verantwortungsvoll die Pflanzenkulturen anlegen ?

Und wer soll mit spezifischen Pflanzen die Demenzforschung unterstützen ?

Es ist nicht leicht, Fachpersonal auf dem Gebiet der Cannabis Aufzucht zu finden.

Wer wird 2019 auch Verantwortung für Großproduktion tragen können ?

Wir verstehen uns als Dienstleister für ab 2019 lizensierte neue Deutsche Cannabis Anbaubetriebe.

Ihren "Grow-Planner" können wir entwickeln und mittels ausgebildetem und zertifiziertem Fachpersonal Ihre lizensierte Anlage auf den Energie sparenden Stand 2.0 bringen.

Sowohl vom weiteren Verlauf der Vergabe, als auch von einer weiteren Ausschreibung hängt es ab, ob sich MeCaDt selbst beim BfArM um einen Beschaffungsauftrag bewirbt.

In diesem Sinne sind interessierte Investoren willkommen, um Kooperationsmodelle

zu eruieren.- KONTAKT press Button

KONTAKT MeCaDt

Nachruf für Charlotte Figi, 13J.

Sehr traurig bin ich nun. Charlotte, – Du hast so viel für die Menschen bewirkt. Zahlreichen Patienten kann dank Dir heutzutage geholfen werden. Du bleibst weiter eine Retterin für andere.

Patienten werden durch Deine Botschaft nun Zugang zu Lebens-erhaltenden Medikamenten bekommen. Du tapferes Mädchen, - größte Heldin unserer Zeit.

Dein Name wird unvergessen bleiben !

In großer Dankbarkeit. Hans Christian Voss

Cannabis- Sachverständiger

DR. phil. Hans Christian Voss, M. A.

E-Mail: hanschristian.voss@arcor.de

Sms: 0 17 17 15 89 65

Notdienste

Feuerwehr Notarzt 112

Giftnotruf 19240

Polizei 110

Krankentransport 19222

Service

EU-Rechtslage, Stand 05.03.2019:

HINWEIS

Es sind mehrere wesentliche Rechtslagen zu unterscheiden. Allgemein gilt: Innerhalb der EU gilt der

- freie Warenverkehr - sowie der

- freie Wettbewerb -. Behinderung des freien Warenverkehrs oder Verzerrung des Wettbewerbs sind mit

- unüberschaubar hohen Strafen -

belegt. EU-Bürger sind vor Diskriminierung (Ungleichbehandlung bei der Wahrnehmung von EU-Rechten) geschützt, das Verfahren ist für den Kläger kostenlos. Es ist bei widersprüchlichen Bestimmungen die für den Antragsteller/Kläger/Diskriminierten

günstigste Variante zu wählen. Ca. 86 Prozent aller Anträge werden zu Gunsten des Klägers entschieden. 1). WICHTIG: Gegenwärtig bleibt die Produktion von THC-haltigen Produkten gem. BtM-Ges. verboten, sofern über 0,2% des Wirkstoffs nachweisbar ist. 2). Es sind bereits in Deutschland für einzelne Hersteller Lose zur Produktion von Medizinal-Cannabis vergeben worden. Das BfArM vergab am 01.11.2018 erste Lose zu je 200000 Gramm, als Beschaffungsauftrag, inkl. garantierter Abnahme. Ebenfalls erlaubt und abgenommen sind 10% Produktionsüberschuß. Insgesamt sind 10,4 Tonnen ausgeschrieben. Firmen können sich für bis zu 5 Lose bewerben. 79 Firmen haben sich beworben. Damit ist rechtlich die Deutsche Cannabisproduktion gestartet

und die Import-Abhängigkeit beendet.

3). Die liberale Haltung der Holländischen Regierung gegenüber der THC-Problematik stellt rechtlich eine "Tolerierung" dar, und wurde daher nicht gesetzlich festgeschrieben. Aus diesem Grunde konnte eine Ausweitung in die gesamte EU vor dem Europäischen Gerichtshof nicht durchgesetzt werden. 4). 2015 hat das Österreichische Oberlandesgericht in 2. Instanz entschieden, dass der Text des BtMG, bereits den reinen Anbau THC-haltiger Pflanzen zu verbieten, zu weit gefasst sei. Jedoch sei erkannt worden, dass produzierte Pflanzen, (welche noch nicht blühen), vor dem öffentlichen Verkauf

mit dem Hinweis zur Entsorgung versehen wird. Dadurch ist es dort nun möglich, Pflanzen zu Studienzwecken, bzw. zur Produktion von Geruchsstoffen ziehen zu dürfen. Blühende Pflanzen müssen alsdann gänzlich entsorgt werden. Auf den Verkauf entfällt Umsatzsteuer. Die Umsatzsteuer wird einbehalten, auch in dem Falle, dass Pflanzen nicht aufgehen. Nun entwickelt sich darauf hin dort ein großer Stecklingsmarkt, mit sehr großen Plantagen, neuen Mitarbeitern, Steuereinnahmen. Mehrere sehr schnell und groß wachsende Betriebe entstehen derzeit. Diese Entwicklung könnte den

neuen Deutschen Produzenten 2019 sowie dem BfArM zu Hilfe kommen, da Cannabis-Produzenten international dazu übergegangen sind, Jungpflanzen aus Zeitgründen nicht selbst zu ziehen, sondern sich mit Stecklingen aus Gärtnereien beliefern zu lassen. Oder sich mit Blick auf ihr Europäisches Wettbewerbsrecht

und ihren freien Europäischen Warenverkehr, EU- weit besenden zu lassen. Dazu braucht es, wie bei MeCaDt vorhanden, Agrar-als auch ForschungsKnowHow gem. den Cannabis-Anforderungen und der Good Health-Richtlinien. Hier liegt eine große Chance, den durch Rechtsprechung eingetretenen Zeitverlust im Vergabe- Verfahren aufzuholen, und so bereits eingetretene Deutsche Umsatzsteuer-Verluste in erheblicher Höhe zu minimieren !

MeCaDt-Forschung / Dr. Voss, M. A.

Agrar-Recht 2019:

Noch 2019 versuchte man im Bereich der Landwirtschaftlichen Generationen-Nachfolge einen alten Passus im Deutschen Recht anzuwenden, welcher besagt, daß

Landwirte nicht vor dem 67. Jahr in Rente gehen dürften, damit Höfe länger weiterbestünden. Dies sei zum Wohle der Allgemeinheit. Bei MeCaDt war sofort klar, dass hier die Obliegenheit der nationalen Rechtsanpassung mit Europarecht verletzt wurde. Bereits bei seiner Anwendung war dieses Gesetz ungültig. Wenn sämtliche EU-Bürger mit 64 Jahren in Rente gehen dürfen, nur Deutsche Bauern nicht, muss jedermann sofort klar sein, das hier eine Diskriminierung vorlag.

Im 1. Quartal 2019 wurde entsprechend geklagt und den Landwirten umgehend Recht zugesprochen. -

Transportrecht für Patienten:

Beim Transport von und nach Deutschland, werden derzeit auch größere Cannabismengen am Flughafen für Patienten durchgewunken, sofern ein Rezept oder eine Verordnung vorgelegt werden kann. Dies ist bereits gängige Rechtspraxis.-

Verkehrsrecht 2019:

Für Cannabispatienten gilt das sogenannte Medikamentenprivileg, eine Ausnahme von §§ 24a StVG. Das Führen eines Fahrzeugs unter Cannabis-Einfluss ist gestattet, wenn das Medikament ärztlich verordnet wurde und auch dann, wenn der Grenzwert von 1 Nanogramm pro Milliliter Blutserum überschritten wurde.

Patienten sind angewiesen, sich mindestens einen Tag lang an das Medikament und dessen Amnesie-hafte Wirkung zu gewöhnen. Das Rezept ist zum Nachweis im Fahrzeug aufzubewahren, ebenso der Internationale Cannabisausweis sowie dessen monatliche Verlängerungsbestätigung. Darüber hinaus dürfen Patienten größere Cannabismedikamenten-Mengen jederzeit mit sich führen. Die Einnahme dieser Pharmazeutika ist nur Patienten jederzeit und an jedem Ort erlaubt, wenn es deren Zustand erfordert. Das gilt in ganz Europa. Für Grenzübertritte mit Cannabis gibt es Formblätter. Zwei Drittel der ca. 120000 deutschen Patienten sind auf das Medikament in dem Sinne angewiesen, als dass sie nach dessen Absetzen keine 5 Wochen mehr zu leben haben. Der Patient darf nicht nur Cannabis einnehmen, - er muss es sogar. Wenn mittags eine Fahrt geplant ist, und der Patient hat morgens sein Präparat nicht eingenommen, riskiert er den Rückfall in seine Erkrankung während der Teilnahme am Straßenverkehr und hat sich somit strafbar gemacht. (!) Da nun die Einnahme von Cannabis eine Auflage ist, kann und darf sie im Falle eines Unfalls nicht als Unfallursache herangezogen werden. (!)

Bei einem Patienten-Unfall unter Cannabis Einfluss darf nach neuester Rechtsprechung der Cannabis-Einfluss nicht als Unfallursache gelten, da er eine Auflage war.

Es sind Wünsche bekannt geworden, Zoll- und Kontrollorgane mit den PKW-Kennzeichen der Behörden-bekannten Cannabis-Patienten auszustatten, mit der Absicht bei diesen dann Zeit sparend generell von allen Kontrollen abzusehen.

Es fahren also täglich über einhunderttausend Patienten Auto, - ohne jeden Zwischenfall.

Cannabis-Gesetz

Das erste Deutsche Cannabis-Gesetz stammt aus dem Jahre 2017.-

Am neuen CanG haben wir mit den Politikern des Bundestages und den Interessengruppen gearbeitet, - es kommt am 01.04.2024

MECADT - Meldung 2019:

Die WHO hat beschlossen, Cannabis von der Liste der gefährlichen Pflanzen zu streichen,

und weist alle Mitgliedsländer an, diese geänderte Einschätzung in entsprechende Gesetzesänderungen umzusetzen.-

§ 14 Kennzeichnung und Werbung,(gekürzt)

Für Betäubungsmittel darf nicht geworben werden. Lediglich in Fachkreisen der Industrie und des Handels sowie bei Personen und Personenvereinigungen, die eine Apotheke oder eine tierärztliche Hausapotheke betreiben, geworben werden, auch bei Ärzten, Zahnärzten und Tierärzten.